Zitat von Anthea im Beitrag #524
Gab es denn überhaupt eine Generation, die keine Fehler gemacht hat?
Natürlich nicht. Aber die "Fehler", die seit 100 Jahren gemacht werden, sind so exorbitant wie nie zuvor, weil sie die Lebensgrundlagen unseres Planeten gefährden. Es ist ja nicht nur das CO2 in der Atmosphäre, es ist auch das Gift in unseren Böden, das Plastik in unseren Weltmeeren, die Zerstörung unserer Fauna, kurz gesagt, unsere grenzenlose Gier, viel konsumieren und wenig bezahlen zu wollen.
Man sollte heutigen Jugendlichen nicht Doppelmoral vorwerfen. Genauso wenig, wie man von einem Linken, der soziale Ungerechtigkeit anprangert, verlangen muss, dass er wie Spitzwegs armer Poet wohnt, muss man von Umweltaktivisten verlangen, dass sie in Sack und Asche herumlaufen. Wenn sich Jugendliche tatsächlich für einen 700-Euro-Schnäppchenurlaub mit Flug nach Spanien entscheiden, dann ist nicht das der eigentliche Skandal, sondern dass immer noch nicht Umweltschäden in unseren Konsum eingepreist sind.
Zitat von Dr. Yes im Beitrag #526
Wenn sich Jugendliche tatsächlich für einen 700-Euro-Schnäppchenurlaub mit Flug nach Spanien entscheiden, dann ist nicht das der eigentliche Skandal, sondern dass immer noch nicht Umweltschäden in unseren Konsum eingepreist sind.
Das mag sein, im Umkehrschluss heißt es aber auch, dass Jugendliche diesen "Skandal" mit dieser Konsumentscheidung unterstützen, obwohl sie kurz vorher dagegen auf die Straße gegangen sind!
Und genau das ist Doppelmoral. Genauso, wie die Linken das Prekariat beschützen wollen, aber den eigenen Lebensstil in Villa mit Chauffeur nicht aufgeben.
All die Missstände, die du anführst, sind real und ihre Überwindung gelingt nur, wenn im "Kleinen" ein Umdenken stattfindet und keiner sich anmaßt, besser oder gleicher als andere zu sein.
Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit können nicht von denen angemahnt werden, die indirekt oder ganz real dieselben Ziele nicht leben!
Ich hasse diese Pseudodiskussion, weil sie unehrlich und oberflächlich ist.
Der frühe Vogel kann mich mal !
Zitat von Meridian im Beitrag #521
Zu erwarten war es aber, denn trotz aller Liebe sind die Positionen von FDP und Grünen bei Umweltthemen weit auseinander. So schnell wird es da keine Lösung geben. Es kommt noch dazu, dass die Grünen eine Koalitionsvereinbarung durch ihre Mitglieder absegnen lassen muss.
Ein sehr interessanter Punkt, wenn man zugleich auch folgendes Faktum beachtet:
Zitat von Dr. Yes im Beitrag #523
WErst die FFF-Generation widmet sich dem Thema Klima- und Umweltschutz und hat geschafft, was Wissenschaftlern jahrelang nicht gelang, nämlich dass dieses Thema heute die Diskussion beherrscht.
Die FFF-Generation hat es zugleich geschafft zahlreich FDP zu wählen und somit den aktuellen Stillstand in den Klimaverhandlungen herbeizuführen.
Oder man könnte es so lesen, dass es keine FFF-Generation gibt und es eben doch nur eine von vielen Jugendkulturen ist.
Zitat von Anthea im Beitrag #522
"Altvorderen".
Ich gebe dir Recht, Anthea. DrYes Wortwahl ist hier schwierig. Da schwingt wohl ein Hauch Populismus mit?
Zitat von Findus im Beitrag #528
Die FFF-Generation hat es zugleich geschafft zahlreich FDP zu wählen
Natürlich gibt es nicht "die" FFF-Generation. Aber das Eintreten für den Klima- und Umweltschutz ist heute bei der Jugend ausgeprägter denn je. Ein Teil der Erstwähler hat sich vielleicht von dem Traumtänzer Lindner blenden lassen, dass alles ohne jede Einschränkungen mit Digitalisierung machbar ist ...
Zitat von Findus im Beitrag #528Zitat von Meridian im Beitrag #521
Zu erwarten war es aber, denn trotz aller Liebe sind die Positionen von FDP und Grünen bei Umweltthemen weit auseinander. So schnell wird es da keine Lösung geben. Es kommt noch dazu, dass die Grünen eine Koalitionsvereinbarung durch ihre Mitglieder absegnen lassen muss.
Ein sehr interessanter Punkt, wenn man zugleich auch folgendes Faktum beachtet:Zitat von Dr. Yes im Beitrag #523
WErst die FFF-Generation widmet sich dem Thema Klima- und Umweltschutz und hat geschafft, was Wissenschaftlern jahrelang nicht gelang, nämlich dass dieses Thema heute die Diskussion beherrscht.
Die FFF-Generation hat es zugleich geschafft zahlreich FDP zu wählen und somit den aktuellen Stillstand in den Klimaverhandlungen herbeizuführen.
Oder man könnte es so lesen, dass es keine FFF-Generation gibt und es eben doch nur eine von vielen Jugendkulturen ist.Zitat von Anthea im Beitrag #522
"Altvorderen".
Ich gebe dir Recht, Anthea. DrYes Wortwahl ist hier schwierig. Da schwingt wohl ein Hauch Populismus mit?
Nun ist die Wortwahl "Altvordere" auf meinem Mist gewachsen. Ich liebe solche alten Bezeichnungen von weiland und sintemal.
Ich sehe ja auch die FFF-Bewegung als eine Art "Modeerscheinung". Dazu fallen mir dann immer die Demos mit Turnschuh Joschka Fischer ein, Jugend-Demos eigentlich gegen alles, was unter "Establishment" rangieren kann. Aber das legte sich dann auch, spätestens dann, wenn die Studenten in "Arbeit und Brot" gekommen waren. Auch wenn sie nur durch einen kleinen Assessorjob o.ä. ins System integriert wurden.
Natürlich haben alle Jugendbewegungen ihre Berechtigung. Und da nun einmal das große Thema Umwelt und Klima mit der FFF-Bewegung große ihm zustehende Aufmerksamkeit erlangte, ist es eine sinnvolle Bewegung geworden.
Aber alles wird durch eine Regelmäßigkeit mal irgendwann langweilig. Und dann wird die "sprichwörtliche neue Sau" durchs Dorf getrieben. Metaphorisch betrachtet. D.h. Greta und Entourage und ihr Thema sind nicht mehr "in".
---
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
Zitat von Dr. Yes im Beitrag #529
Natürlich gibt es nicht "die" FFF-Generation. Aber das Eintreten für den Klima- und Umweltschutz ist heute bei der Jugend ausgeprägter denn je. Ein Teil der Erstwähler hat sich vielleicht von dem Traumtänzer Lindner blenden lassen, dass alles ohne jede Einschränkungen mit Digitalisierung machbar ist ...
Das ist ein arroganter und nicht stimmiger Standpunkt. Die Wahlforschung sieht hier eher dauerhafte Einstellungen die wirken. Die gute Hälfte der Jugend hat mit Greta und FFF nichts am Hut.
FFF vertritt so ein berechtigtes Anliegen, jedoch nicht eine gesamte Generation. Lindner ist genau so eine Symbolfigur wie Greta - nur für andere Werte. PS: Ohne Technologie wird das Klima auch nicht zu retten sein. @Till.
Zitat von Findus im Beitrag #531
FFF vertritt so ein berechtigtes Anliegen, jedoch nicht eine gesamte Generation.
Wer hat das behauptet? Ich kenne keine Partei oder Gruppierung, die heute eine gesamte Generation vertritt. Immerhin haben 46% der Erstwähler links von der Mitte gewählt, 39% rechts, davon nur 6% AfD; das ist doch beruhigend. (https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/20...age-alter.shtml)
Zitat von Findus im Beitrag #531
Ohne Technologie wird das Klima auch nicht zu retten sein.
Weder mit noch ohne, solange man der Meinung ist, keinerlei Einschränkung in Kauf nehmen zu müssen.
Zitat von Dr. Yes im Beitrag #532Zitat von Findus im Beitrag #531
FFF vertritt so ein berechtigtes Anliegen, jedoch nicht eine gesamte Generation.
Wer hat das behauptet? Ich kenne keine Partei oder Gruppierung, die heute eine gesamte Generation vertritt. Immerhin haben 46% der Erstwähler links von der Mitte gewählt, 39% rechts, davon nur 6% AfD; das ist doch beruhigend. (https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/20...age-alter.shtml)
Dann gibt es auch keinen Grund den Generationenbegriff zu verwenden.
Zitat von Dr. Yes im Beitrag #532Zitat von Findus im Beitrag #531
Ohne Technologie wird das Klima auch nicht zu retten sein.
Weder mit noch ohne, solange man der Meinung ist, keinerlei Einschränkung in Kauf nehmen zu müssen.
Heute gelesen, dass die Schiffahrt erst 2050 klimaneutral sein will. Auf Kreuzfahrten kann man gut verzichten. Und ein Kohleausstieg 2030 wäre eine feine Sache. Auch bei kleinen Sachen wie nicht unnötig heizen hat es jeder selbst in der Hand die Vernunft walten zu lassen.
Zitat von Dr. Yes im Beitrag #532Zitat von Findus im Beitrag #531
FFF vertritt so ein berechtigtes Anliegen, jedoch nicht eine gesamte Generation.
Wer hat das behauptet? Ich kenne keine Partei oder Gruppierung, die heute eine gesamte Generation vertritt. Immerhin haben 46% der Erstwähler links von der Mitte gewählt, 39% rechts, davon nur 6% AfD; das ist doch beruhigend. (https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/20...age-alter.shtml)Zitat von Findus im Beitrag #531
Ohne Technologie wird das Klima auch nicht zu retten sein.
Weder mit noch ohne, solange man der Meinung ist, keinerlei Einschränkung in Kauf nehmen zu müssen.
Lieber Till,
wen interessieren denn Erstwähler in Deutschland ? Anders als in Ländern, wo sich die Bevölkerung vermehrt wie Ratten trotz Hungersnot sind hier die "Letztwähler" entscheidend.
Gute Nacht Frau und von zu Rödelsheim !
Imperare sibi maximum bellum est
Zitat von SirPorthos im Beitrag #534
wen interessieren denn Erstwähler in Deutschland ? Anders als in Ländern, wo sich die Bevölkerung vermehrt wie Ratten trotz Hungersnot sind hier die "Letztwähler" entscheidend.
Das stimmt so nicht, denn jede Stimme in Deutschland ist gleichberechtigt, egal, ob der Wähler 18 oder 80 ist!
Und der Vergleich mit den Ratten ist unangemessen und unterirdisch.
---
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
Während der BT-Wahl gab es in Graz (Österreich) eine Kommunalwahl. Es wurde berichtet, dass Kommunisten die stärkste Partei wurden. Jetzt hat Graz eine kommunistische Bürgermeisterin.
https://www.n-tv.de/politik/Kommunistin-...le22935681.html
Offenbar ist der Politikstil sehr wohltuend. Ein Bündnis von Kommunisten, Grünen und Sozialdemokraten soll Graz verwalten. Ich denke aber, dass die Kommunisten der deutschen Linken sehr ähnlich sind und keine Betonkommunisten wie zu Ostblockzeiten sind.
In Österreich hat die KPÖ nur wenig Einfluss und ca. 0,5%. Graz ist die große Ausnahme.
Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
Noch etwas zur KPÖ:
Sie ist die einzige bekannte Partei links der Sozialdemokraten in Österreich. Aber wie auch im gesamten süddeutschen Sprachraum (also AT, CH[DE], Bayern, BaWü) haben Parteien links der Sozialdemokraten es noch nie geschafft, auf Landes- oder Staatsebene sich zu etablieren. Sozialistische Politik passt auch nicht zur süddeutschen Mentalität. Ausnahmen auf kommunaler Ebene kann es geben wie halt eben in Graz. Doch ansonsten kommt die Linke in BaWü und Bayern nie über 3%, was im Vergleich zu Österreich und der Schweiz schon viel ist.
In der Schweiz hat im Nationalrat (also im Parlament auf Staatsebene) die "Partei der Arbeit" sogar einen Sitz. Sie bezeichnet sich selbst als kommunistisch und ist damit als links der Sozialdemokraten einzuordnen. Allerdings gibt es in CH keine 5%-Hürde. Es gibt 200 Sitz im Parlament, und 1 Sitz entspricht ca. 0,5%, was dem üblichen Ergebnis der KPÖ in AT entspricht.
Zum Schweizer Nationalrat noch: Die Abgeordneten werden ausschließlich per indirekte Wahl bestimmt (also über Listen). Eine Direktwahl (wie die Erststimme bei der Bundestagswahl) gibt es nicht. Das aber verhindert ein mögliches Aufblähen des Parlamentes durch Stimmensplitting. Auch in den Niederlanden gibt es sozusagen nur die Zweitstimme, und das bei 150 Sitzen, so dass ein Sitz 0,67% entspricht. Eine 5%-Hürde gibt es nicht. Bei so wenig Sitzen wie in CH oder NL ist damit auch eine solche Hürde nicht nötig.
Vielleicht wäre das etwas für die angeblich geplante Wahlrechtsreform, welche die Ampelparteien wollen. Im Idealfall hat der BT nur 598 Sitze, davon je 299 für die Erst- und für die Zweitstimmen. Doch von diesem entfernt man sich von Wahl zu Wahl immer mehr.
Man könnte die Erststimmen abschaffen und dafür für die Zweitstimmen 499 Sitze einführen (weiterhin über Landeslisten). Eine ungerade Anzahl vermindert die Wahrscheinlichkeit von Pattsituationen (weswegen der Bundesrat 69 Sitze hat). Ob man auch die 5%-Hürde abschafft oder die Hürde auf 2-3% absenkt, darüber kann man durchaus diskutieren. Aber eines wäre klar: Mit der Abschaffung der Erststimmen bleibt die Anzahl der Sitze von vornherein festgelegt.
Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
RE: erste Ministerspekulationen bei der Ampel
in Deutschland 20.11.2021 19:31von Meridian • | 2.904 Beiträge
Es gibt erste Gerüchte um Ministerposten:
https://www.rtl.de/cms/angebliche-minist...on-4869586.html
Für Moorhuhn beruhigend: Das "Karlchen" ist nicht mehr im Gespräch. Und im übrigen auch nicht in anderen Gerüchten, wo das Ressort Gesundheit an die SPD ginge.
Sollte das zutreffen, was im Artikel steht: Da würde die FDP für ihren sehnlichsten Wunsch, das Finanzministerium, sogar das Ressort Wirtschaft (ihr Kernressort!) opfern und lieber 2 unbeliebte Posten wie Gesundheit und Verteidigung (erneut von einer Frau!) übernehmen. Justiz hingegen passt gut zur FDP. Die Grünen hätten unter Umständen sogar Wirtschaft/Klima, Umwelt/Landwirtschaft, Verkehr, Äußeres und Familie. Das wäre gewaltig, denn gerade erstere drei Posten werden mit dem Thema Klimaschutz am meisten zu tun haben.
Sollte die FDP doch die Wirtschaft bekommen (laut anderer Quelle), soll der Unterbereich Energie (derzeit in Altmeiers Händen) an das Klimaministerium gehen und damit an die Grünen. Das war auch schon früher zeitweise so, aber da war das Thema Energie gespalten: Den Bereich erneuerbare Energien hatte zeitweise das Umweltministerium und den Rest das Wirtschaftsministerium. Erstmals würde die gesamte Energie an das Klimaministerium gehen.
Wird sich zeigen, wie das Postenkarusell endet. Aber es scheint, dass der FDP das Finanzministerium derart wichtig ist, dass sie zu großen Opfern bereit ist.
Und auch scheint so, als ob die Koalitionsverhandlungen selber nach zwischenzeitlichem Stocken doch in die Zielgerade gehen.
Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
RE: erste Ministerspekulationen bei der Ampel
in Deutschland 21.11.2021 15:01von Anthea • | 12.633 Beiträge
Eben im Fokus gelesen. Man hat schon mal geplant, noch nicht in trockenen Tüchern.
Die komplette Liste:
Bundeskanzler: Olaf Scholz (SPD)
Finanzen: Christian Lindner (FDP)
Wirtschaft und Klima: Robert Habeck (Grüne)
Außen: Annalena Baerbock (Grüne)
Innen: Christine Lambrecht (SPD)
Transformation/Bau (noch nicht abschließend geklärt): Svenja Schulze (SPD)
Gesundheit: Michael Theurer (FDP)
Arbeit und Soziales: Hubertus Heil (SPD)
Verkehr: Anton Hofreiter (Grüne)
Verteidigung: Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)
Justiz: Volker Wissing oder Marco Buschmann (FDP)
Umwelt/Landwirtschaft/Ernährung (noch nicht abschließend geklärt): Steffi Lemke (Grüne)
Bildung und Forschung: Klara Geywitz (SPD)
Familie: Katrin Göring-Eckardt (Grüne)
Entwicklung: Bärbel Kofler (SPD)
Kanzleramt: Wolfgang Schmidt (SPD)
Quelle: Focus
Was auffällt: Das "Kriegsministerium" soll schon wieder eine Frau erhalten. Wenn ich da an von der Leyen und AKK denke - eigentlich doch: besser nicht? Obwohl die männlichen Vorgänger wie der Herr von der Misere oder der Guttenzwerg auch nicht besser waren...
Ich denke, dieses Ministerium will keiner haben und wird dann jemandem mit "guten Worten" zugedacht.
Frau Zimmermann ist mir nicht geläufig.
---
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
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