#1216

RE: "Wer Baerbock in den Arm fällt, macht sich um das Land verdient"

in Europa 22.09.2023 08:25
von Anthea | 12.626 Beiträge

Zitat von Dr. Yes im Beitrag #1215
Ja, und? Vor dem Ukraine-Krieg hat sich kaum einer für das Land interessiert. Zu argumentieren mit wenn was wäre und was sein könnte ist unrealistisch.

Was ist an Putins Imperialismus unrealistisch?[/quote]

Es geht nicht um einen Begriff, sondern um eine fiktive, erdachte Situation bei dem "was wäre wenn".

ch bin der Meinung, dass die Ukraine Russland die eroberten Gebiete überlassen sollte. Die dort lebende Bevölkerung kann - wenn sie will - in ukrainisches Gebiet übergesiedelt werden. Ich denke mal, dass viele bleiben wollen.

Klar. Da veranstaltet Putin eine Abstimmung, und schon hast du recht.


"Wahlmanipulation" ist eine Behauptung.
Außerdem könnten solche Befragungen neutral von Dritten (Friedensbringern) durchgeführt werden.


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#1217

RE: "Wer Baerbock in den Arm fällt, macht sich um das Land verdient"

in Europa 22.09.2023 18:14
von Dr. Yes | 1.538 Beiträge

Ще не вмерла України і слава, і воля
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#1218

RE: "Wer Baerbock in den Arm fällt, macht sich um das Land verdient"

in Europa 22.09.2023 22:43
von Atue (gelöscht)
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Zitat von Anthea im Beitrag #1212
Ich bin der Meinung, dass die Ukraine Russland die eroberten Gebiete überlassen sollte. Die dort lebende Bevölkerung kann - wenn sie will - in ukrainisches Gebiet übergesiedelt werden.
Ich denke mal, dass viele bleiben wollen.


Ich finde, das ist doch mal eine gute Idee. Auf dieser Idee kann man aufsetzen. Deutschland könnte so Luxemburg besetzen, und das Elsass und Lothringen auch. Die so eroberten Gebiete sollte man dann auch Deutschland überlassen - die dort lebende Bevölkerung kann, wenn sie will, in französisches Gebiet übersiedelt werden. Ich denke mal, dass viele bleiben wollen - schließlich leben dort auch heute schon wieder eine ganze Menge Menschen mit deutschem Background. Österreich und die Schweiz, ein Teil von Italien, in Belgien soll es auch viele deutschsprachige Menschen geben, und Ungarn und viele weitere Gebiete haben schließlich auch mal zu Deutschland gehört....ja, könnte man dann alles konsequent besetzen.

China könnte dann Taiwan besetzen, und vielleicht gleich noch die Mongolei. Indien könnte Pakistan besetzen. Und die USA vielleicht Mexiko - da könnte man so manches Drogenproblem doch gleich besser bekämpfen.

In Afrika gäbe es auch noch viel zu besetzen....da haben doch Briten, Franzosen, Portuguesen und andere ja auch sogar Deutschland noch ein paar historische Ansprüche, die man irgendwie geltend machen könnte.....wäre doch gut. Die Afrikaner selbst streiten ja eh nur und kommen nicht in die Pötte mal was friedliches zu machen....

Ja, so ein paar Länder weniger auf der Erde, das wäre doch schon ok. Wer das nicht will, kann ja umziehen....


Oder wie wäre die Alternative: Wir erkennen endlich auf diesem unseren gemeinsamen Planeten alle bestehenden Grenzen an, und sorgen als Weltgemeinschaft gemeinsam dafür, dass Grenzverletzungen nicht mehr möglich sind! Auch nicht von Rußland, den USA, China oder den Staaten der EU oder jedem anderen Staat dieser Erde. Und - wo es grenzkonflikte gibt, werden diese final unter Vermittlung einer starken UN gelöst.

Und die Ukraine? Die bitte darf in den völkerrechtlich ihr zugesprochenen Grenzen existieren! Wenn es um Minderheitenrechte für russische Bürger gibt - da gibt es bestimmt andere Möglichkeiten, diese in der Ukraine sicher zu stellen, als ausgerechnet gewaltsam neue Grenzen durch einen Einmarsch Rußlands zu definieren, und diese dann gemäß dem bescheuerten Prinzip von Land gegen Frieden (wo hat das je funktioniert?) zu akzeptieren.


Ich kann deine Sehnsucht nach Frieden auch für die Menschen in den betroffenen Gebieten verstehen - du solltest aber auch verstehen, dass Gewalt nicht die Lösung des Konflikts, sondern seine Ursache sind. Mit dem Einmarsch Rußlands wurde die Gewalt nicht weniger - seit dem Einmarsch Rußlands sind viel mehr unschuldige Menschen gestorben, als seit Beginn der modernen Existenz der Ukraine zuvor.



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#1219

RE: "Wer Baerbock in den Arm fällt, macht sich um das Land verdient"

in Europa 01.10.2023 01:22
von Dr. Yes | 1.538 Beiträge

Russland ist von der NATO "eingekreist", aber das juckt die Russen offenbar gar nicht:

Truppenabzug trotz NATO-Angst


Ще не вмерла України і слава, і воля
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#1220

RE: "Wer Baerbock in den Arm fällt, macht sich um das Land verdient"

in Europa 01.10.2023 09:54
von Anthea | 12.626 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #1218
Ich kann deine Sehnsucht nach Frieden auch für die Menschen in den betroffenen Gebieten verstehen - du solltest aber auch verstehen, dass Gewalt nicht die Lösung des Konflikts, sondern seine Ursache sind. Mit dem Einmarsch Rußlands wurde die Gewalt nicht weniger - seit dem Einmarsch Rußlands sind viel mehr unschuldige Menschen gestorben, als seit Beginn der modernen Existenz der Ukraine zuvor.


Ich habe immer und stetig geschrieben, dass Gewalt keine Lösung ist, sondern dass Gewalt wieder Gewalt gebiert.
Dies jedoch dem Opfer, oder Verteidiger - in dem Falle der Ukraine - klar zu machen, erscheint wohl angesichts der "so du mir, so ich dir"-Einstellung in Bezug auf Kampf und Zerstörung und Auslöschen von Menschenleben recht müßig.
Man muss auch aufgeben können und Zugeständnisse machen. Zum Schutz des höchsten Gutes: des Lebens.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#1221

RE: "Wer Baerbock in den Arm fällt, macht sich um das Land verdient"

in Europa 01.10.2023 11:54
von Meridian | 2.902 Beiträge

Ich denke, Russland kann sich den Abzug aus seinen Randgebieten erlauben. Denn sollte die NATO auch nur eine Rakete auf RU abfeuern, droht ein Atomwaffeneinsatz.

Interessant war ja auch das erneute Aufflammen um Bergkarabach zw. Armenien und Aserbaidschan. Das Problem wird wohl jetzt gelöst, denn Bergkarabach hatr eine Übergabe an Aserbaidschan zugestimmt. Möglicherweise muss Armenien erkennen, dass es sich nicht mehr auf die russische Unterstützung verlassen kann. (Dazu kommt noch, dass RU zu beiden verfeindeten Ländern gute Beziehungen hat. AZ hat zudem viel Öl, mit dem auch RU beliefert wird.) Möglicherweise hat RU in geheimen Verhandlungen Armenien genötigt, Bergkarabach aufzugeben, damit RU an seiner Peripherie keinen weiteren Unruheherd bekommt.


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)
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#1222

RE: "Wer Baerbock in den Arm fällt, macht sich um das Land verdient"

in Europa 01.10.2023 12:31
von Anthea | 12.626 Beiträge

Es ist eigentlich nie Thema, was für Wirtschaftsinteressen der USA und anderer westlicher Länder mit der Ukraine verbunden sind. Viele amerikanische Anleger sind seit geraumer Zeit in der Ukraine im Bereich "Getreide" u.a. tätig und haben "aufgekauft".
Erinnert irgendwie auch an Afghanistan mit seinen Bodenschätzen...

Ein interessanter Artikel:

https://www.oaklandinstitute.org/ukraine...che-unternehmen


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Mahatma Gandhi


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#1223

RE: "Wer Baerbock in den Arm fällt, macht sich um das Land verdient"

in Europa 01.10.2023 21:30
von Dr. Yes | 1.538 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #1222
Es ist eigentlich nie Thema, was für Wirtschaftsinteressen der USA und anderer westlicher Länder mit der Ukraine verbunden sind.
Und immer noch kein Grund, die Ukraine mit Krieg zu überziehen.


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#1224

RE: "Wer Baerbock in den Arm fällt, macht sich um das Land verdient"

in Europa 01.10.2023 21:35
von Dr. Yes | 1.538 Beiträge

Zitat von Meridian im Beitrag #1221
Ich denke, Russland kann sich den Abzug aus seinen Randgebieten erlauben.
Natürlich kann es das. Aber sag das mal Bellermann.


Ще не вмерла України і слава, і воля
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#1225

Beginn vom Ende der Russlandphobie?

in Europa 04.10.2023 14:25
von Anthea | 12.626 Beiträge

Noch nicht. Aber es geht voran. Da sind Staaten wehrhaft, was eine Aufzwingung von Meinung anbelangt. Auch wehrhaft gegen Amerika.

Uli Gellermann schreibt Näheres:

EU-LÜGEN-FRONT SCHEINT GESCHLOSSEN
Doch bröckeln mit Ungarn und der Slowakei die Ränder
Autor: Uli Gellermann
Datum: 04.10.2023

„Trommelwirbel für die Männer und Frauen, die seit 2014 im Krieg gefallen sind, den Russland zunächst im Osten der Ukraine angezettelt hat“, mit dieser Inszenierung beginnt die TAGESSCHAU ihre Berichterstattung über das EU-Außenministertreffen in Kiew. Doch in die stramme Propaganda-Referenz der ARD mengt sich ein Rest von Wahrheit: Tatsächlich hat der Krieg im Osten der Ukraine begonnen. Aber es war keinesfalls Russland, das dort einen Krieg begonnen hatte. Nach einem Referendum in der Ost-Ukraine hatten sich fast 90 Prozent der Bevölkerung für mehr Selbstbestimmung ausgesprochen. Das Referendum war eine Reaktion auf das von Wolodymyr Selenskyj unterzeichnete Gesetz zum Verbot der russischen Sprache, dem Verbot russischer Ortsnamen und der Zwangsvoraussetzung der Kenntnis der ukrainischen Sprache und Geschichte für die Staatsbürgerschaft. In das in einem Land, in dem russisch bis zum Tag des Verbots Verkehrssprache war und in dem gut ein Drittel der Einwohner russisch als Muttersprache bezeichneten. Diese kulturelle Unterdrückung und Leugnung der ukrainischen Geschichte gipfelte im Einsatz ukrainischer Regierungstruppen gegen die Selbstbestimmung der Menschen in der Ostukraine: Kurzerhand erklärte die damalige ukrainische Zentralregierung die Ostukrainer als Terroristen“.

Ein Krieg, der in den West-Medien nicht existierte

Am 12. April 2014 startete das ukrainische Verteidigungsministerium eine als „Antiterror-Operation“ firmierten Krieg, der die Autonomie der Gebiete im Donbas vernichten sollte. Dieser Krieg fand über Jahre in den westlichen Medien nicht statt. Aber er ging einher mit einer NATO-Tändelei der rechten Ukraine-Kräfte, die sich aggressiv gegen die russischen Sicherheitsinteressen wandte. Erst als die russische Armee auf Drängen der russischsprachigen Ukrainer in die befreiten Gebiete einrückte, als Russland sich gegen die permanente Drohung durch eine NATO-Einkreisung wehrte, begann die bekannte russophobe Medienkampagne, die von einer weiteren westlichen Aufrüstung der ukrainischen Armee begleitet wurde.

Inflation und Energiepreise

Doch obwohl das EU-Außenministertreffen die Einheit der EU gegen Russland demonstrieren sollte, haben Ungarn und die Slowakei lieber ihre Eigenständigkeit präsentiert: Sie lassen sich nicht in die von den USA verordnete Sanktions-Schablone pressen. Anders als die deutsche Regierung, die den USA - auch um den Preis der Beschädigung der deutschen Wirtschaft - folgt. Es gibt sie noch, die nationalen Interessen. Jene Themen, die alle Bewohner eines Landes betreffen. Und die Sanktionen gegen Russland, die zu einer Steigerung der Energiepreise und damit zur Inflation führen, sind ein solches übergreifendes Thema. Auch wenn die großen Unternehmen ihre gestiegenen Preise auf den Endverbraucher, auf die Normales abwälzen können, erleben sie das Echo der Energiepreissteigerung im Kaufverhalten.

Die Einheit gegen Russland bröckelt.

Hinter den Sanktionen lauert der große Krieg angeheizt mit der Lieferung westlicher Waffen in die Ukraine: US-Präsident Joe Biden hat eine Reihe der wichtigsten Vertreter von Verbündeten und Partnern zusammengerufen, um weitere Unterstützung für die Ukraine zu koordinieren. Bei einer Telefonkonferenz mit Biden am Dienstag nahmen nach Angaben aus Washington Bundeskanzler Olaf Scholz, EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg teil. Prompt plant die EU neue Finanzhilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro für die Ukraine: Es wird gefährlicher und teurer für die Insassen der EU. Länder, in denen die nationalen Interessen über denen der USA stehen, verweigern den USA die Gefolgschaft. Das sind jene Länder, in denen man weiß, wer den Krieg in der Ukraine „angezettelt“ hat. Das sind jene Länder, die weder an einem Wirtschaftskrieg noch an einem heißen Krieg gegen Russland interessiert sind: Die Einheit gegen Russland bröckelt.

Gut so! Beispielhaft!

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#1226

RE: Beginn vom Ende der Russlandphobie?

in Europa 04.10.2023 18:34
von Anthea | 12.626 Beiträge

Eine Petition auf change.org gegen die Lieferung von Tauris Flugkörpern - eigentlich überhaupt gegen Lieferung von Waffen an die Ukraine - hat rege Beteiligung gefunden. "Volkes Wille" - so etwas zu liefern ist totales No-Go!

Hier von heute die Antwort einer Entscheidungsträgerin. Sehr vernünftig.

ENTSCHEIDUNGSTRÄGER-ANTWORT
Antwort von Zaklin Nastic
Zaklin Nastic
MdB Die Linke, Menschenrechtspolitische Sprecherin

4. OKT. 2023 — Eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine wäre tatsächlich nur noch als Wahnsinn zu bezeichnen. Mit diesen Waffensystemen, die über eine Reichweite von 500 km verfügen, könnten Ziele in Russland getroffen werden. Solche Waffen zu liefern, kurz nachdem die ukrainische Regierung vorgeschlagen hat, Russland, den Iran und Syrien anzugreifen, wäre an Verantwortungslosigkeit kaum noch zu überbieten. Hinzukommt, dass fraglich ist, ob die Taurus-Marschflugkörper ohne Unterstützung von Bundeswehrsoldaten überhaupt eingesetzt werden können. Und aller Wahrscheinlichkeit nach müssten - womöglich in Echtzeit - Geodaten für mit ihnen ausgeführte Angriffe geliefert werden. Damit würde sich Deutschland mindestens in die Grauzone, selbst endgültig zur Kriegspartei zu werden, katapultieren. In jedem Fall würde die Bundesregierung uns alle dadurch in große Gefahr bringen, anstatt endlich auf einen Waffenstillstand und Verhandlungen hinzuwirken, um das sinnlose Sterben in der Ukraine endlich zu beenden.


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#1227

RE: Beginn vom Ende der Russlandphobie?

in Europa 05.10.2023 02:02
von Dr. Yes | 1.538 Beiträge

Dass Bellermann ausgerechnet die korruptesten Politiker der EU, Orban und Fico, als Vorbilder betrachtet, lässt tief blicken ...
Aber das Geld der EU nehmen beide gerne.


Ще не вмерла України і слава, і воля


zuletzt bearbeitet 05.10.2023 02:05 | nach oben springen

#1228

RE: Beginn vom Ende der Russlandphobie?

in Europa 05.10.2023 13:17
von Dr. Yes | 1.538 Beiträge

Hier zur Erleuchtung des Geschichtsklitterers Bellermann (und anderer) zwei Artikel zu Fico
https://taz.de/Machtmissbrauch-in-der-Slowakei/!5850085/
und Orban
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...gelder-101.html
Oh, Mist, bei Orban ist das ja die Tagesschau, das kann ja wieder nur üble Propaganda sein. Und dann noch die linksgrün-versiffte TAZ ...

Wenn die Ukraine von Russland annektiert wird, haben Ungarn und Slowakei eine gemeinsame Grenze mit Russland. Dann können Orban und Fico einen Antrag auf Aufnahme in Großrussland stellen ...


Ще не вмерла України і слава, і воля
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#1229

RE: Beginn vom Ende der Russlandphobie?

in Europa 05.10.2023 13:20
von Dr. Yes | 1.538 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #1226
Hier von heute die Antwort einer Entscheidungsträgerin. Sehr vernünftig.

Die "Menschenrechtspoltische Sprecherin" der Linken hat offenbar keine Probleme damit, wie in Putinland und außerhalb die Menschenrechte von Putin mit Füßen getreten werden ...


Ще не вмерла України і слава, і воля
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#1230

RE: Beginn vom Ende der Russlandphobie?

in Europa 12.10.2023 15:07
von Anthea | 12.626 Beiträge

Selenskij sieht offenbar seine Felle davon schwimmen. Von den USA sind wohl momentan keine Zahlungen mehr angedacht. Und auch bezüglich der Kriegswaffenlieferungen ist ein - vernünftiger! - Stillstand eingetreten, wie ich zu sehen glaube.

So hat wohl richtigerweise Olaf Scholz nicht wirklich vor, Taurus-Lieferungen vorzunehmen Spielt wohl auf Zeit. Egal wie. Hauptsache, der Fokus wird verstärkt und mit aller Macht auf ein Ende des Krieges durch Friedensverhandlungen gelegt. Und wenn ein Verlierer hinsichtlich gewisser Zugeständnisse - auch Landabtretungen! - "bluten" muss, dann ist das besser, als wenn Menschen real bluten und sterben!

--


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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