"Wir sprechen bereits als Mitglied der EU..." hatte seine Vermessenheit Selenski bei einer abendlicher Video-Ansprache getönt.
Da hatte er von der Leyen wohl nach ihrem süßlichen Lächeln interpretiert, als sie, jedoch ohne Terminangabe, ihm den Beitritt zugesagt hatte.
"Nach dem EU-Ukraine-Gipfel in Kiew hat die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Katarina Barley, zu mehr Transparenz den Ukrainerinnen und Ukrainern gegenüber aufgerufen. Die Europäische Union könne kein Land vorschnell aus besonderen Gründen aufnehmen, sagte die SPD-Politikerin in den ARD-Tagesthemen. "Schon, dass die Ukraine so schnell Kandidatenstatus bekommen hat, das war ein ganz außergewöhnlicher Vorgang." Das Land müsse die gleichen Bedingungen erfüllen wie alle anderen Beitrittskandidaten. Nach politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Kriterien sei das Land "noch lange nicht" so weit." Die ZEIT
Interessant auch, was für Vorteile ein EU-Beitritt für die Ukraine haben würde, wie auch verlautbar wurde. Ich dachte sofort an die Lebenswahrheit: Einen kleinen Finger reichen und die ganze Hand nehmen...
Der bauernschlaue Komikerpräsident weiß, wie es geht!