#2836

RE: Dinner for one als Corona-Verschwörung?

in Medizin und Psychologie 03.01.2022 20:55
von Dr. Yes | 1.548 Beiträge

Zitat von moorhuhn im Beitrag #2834
Ich halte mich da eher an gesamtgesellschaftliche Tendenzen, die sich allmählich darin ausrichten, weniger Vertrauen und Akzeptanz in/für Corona- Politik abzubilden. Und da sprechen wir zum Großteil von Geimpften/Geboosterten, die vor lauter Wirrwar und teilweise sinnlosen Verordnungen den Kanal voll haben.

Das sind Leute, die immer ein einfaches Weltbild vermittelt bekommen wollen. Schwarz oder weiß, mit Grautönen sind sie schon überfordert, und mit Farbe erst recht. In unserer heutigen Mediengesellschaft ist halt Mitdenken gefordert.


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#2837

RE: Dinner for one als Corona-Verschwörung?

in Medizin und Psychologie 03.01.2022 21:02
von Anthea | 12.637 Beiträge

Das war mir schon klar, dass mein Beitrag bei den "Einheimischen" nicht auf Beifall stößt. Nichtsdestotrotz stehe ich dazu - auch mit dem kleinen oder größeren Quentchen Ernsthaftigkeit jenseits der Smileys.
Es ist immer wieder das gleiche: Sobald etwas gegen die Ex-DDR gesagt wird, dann stehen alle dort auf den Barrikaden.
Natürlich sind auch im übrigen Deutschland die Idioten zuhauf unterwegs!
Aber die Heimat der Pegidioten z.B. ist nun einmal in den NBL. Und eben auch die Brutstätten der Neonazis. "Wo der Hass seine Heimat hat" war vor Jahren andernforums ein Thread, der mit "Schimpf und Schande" versehen wurde.
Und jetzt machen die Covidioten ihre Schlagzeilen.
Irgendwie muss dort ein Netz von Opportunisten sein.
Mit Schlauheit hat das nichts zu tun, wenn sich die "Wissenschaftler" aus Telegram zu Wort melden. Die von "hüben und drüben".

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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


zuletzt bearbeitet 04.01.2022 11:08 | nach oben springen

#2838

RE: Dinner for one als Corona-Verschwörung?

in Medizin und Psychologie 03.01.2022 21:05
von Anthea | 12.637 Beiträge

Zitat von moorhuhn im Beitrag #2834
Und da sprechen wir zum Großteil von Geimpften/Geboosterten, die vor lauter Wirrwar und teilweise sinnlosen Verordnungen den Kanal voll haben.



Ich habe nicht bemerkt, dass die Geimpften besoffen sind.
Erweckt eher den Eindruck, wenn man den Querdenker-Spinnern zuhört, dass die ihren Verstand versoffen haben.


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#2839

RE: Dinner for one als Corona-Verschwörung?

in Medizin und Psychologie 03.01.2022 23:28
von Atue (gelöscht)
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Die Verordnungen sind keineswegs so sinnlos, wie sie immer wieder dargestellt werden. Gleichwohl verwirrt auch mich zunehmend mehr, wenn mal wieder gewechselt wird, und in jedem Landkreis und sogar in jedem Laden mal wieder was ganz individuelles umgesetzt wird.....

Kern der Verordnungen ist immer und immer wieder die Idee, dass man mit Kontaktreduzierung etwas bewirken kann. Die EINZELNE Maßnahme mag dabei unsinnig oder sogar falsch erscheinen. Und nahezu jede einzelne Kontaktreduzierungsmaßnahme wird mit Kommentaren der Betroffenen begleitet, dass sie doch nicht oder jedenfalls nicht nachgewiesenermaßen relevant zu den Infektionen beigetragen hätten.....
Die Maßnahmen in Summe aber zeigen halt doch ihre Wirkung!

Welche Maßnahmen dabei zum Einsatz kommen, wird inzwischen wissenschaftlich begleitet und mit entsprechenden Modellen modelliert. Inzwischen kann man recht granular simulieren, wie sich das Infektionsgeschehen verändert, wenn man die ein oder andere Maßnahme ergreift. WELCHE Maßnahmen dann ergriffen werden, dabei lässt man auch andere Kriterien in der Politik einfließen - also beispielsweise auch, welche negativen Auswirkungen die Maßnahme für die Wirtschaft hat, und welchen Betrieben man ggf. etwas mehr oder auch nicht zumuten kann.....

Die Politik hat hier nicht immer das glücklichste Händchen - vor allem dann nicht, wenn der Landrat Vor Ort seinen Spielraum zusätzlich nutzt, und dann doch eher unwissenschaftlich mal die eine Maßnahme mehr, und die andere nur abgeschwächt aufgreift....oder noch extremer, wenn einzelne Einrichtungen nochmals zusätzliche Maßnahmen ergreifen......

Ich würde mir auch ein anderes Vorgehen der Politik wünschen - definitiv aber ist das Vorgehen in Deutschland besser als sein Ruf in der eigenen Bevölkerung. Im Internationalen Vergleich steht Deutschland noch immer recht gut da, sowohl was die Übersterblichkeit angeht, als auch die Belastung im Gesundheitssystem, als auch die Belastung der Wirtschaft. Das tröstet nicht, aber relativiert dann doch ein wenig die Teils sehr negative Stimmung zu den Maßnahmen.

Und die Querdenker......bleiben regelmäßig Schwurbler, die sich mehr um sich selbst, denn um ihre nächsten kümmern. DAS betrübt mich am meisten.



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#2840

RE: Dinner for one als Corona-Verschwörung?

in Medizin und Psychologie 06.01.2022 09:47
von Anthea | 12.637 Beiträge

Gestern am späten Abend wurde bei Stern TV ein Beitrag gezeigt über die Demonstrationen. in Sachsen. Es war erschreckend, so viel geballte Dummheit und Ignoranz auf einem Haufen zu sehen.
Was auffiel war, dass in einem gezeigten Fall die Polizei die Leute geleitete, also nicht einschritt bei unangemeldeter Demo, getarnt als "Spaziergang".

Das erinnerte mich an ein Event in Chemnitz, wo vor Jahren bei einem Nazi-Umzug die Polizei die auch begleitete, damit diese keinen Schaden erlitten. Gegendemonstranten, wie z.B. ein Lehrer, der sich eines Lautsprechers bediente, erhielten eine Anzeige, genau so wie Bürger, die dem Neonazi-Gedöns durch Sitzen auf der Straße den Weg versperren wollten.

Mir wurde kürzlich von einer Chemnitzer Bürgerin beschwichtigend und relativierend erklärt, dass die Einwohner gar nichts mit dem umziehenden Gesocks aus Querdenkern, Corona-Leugnern und Impfgegnern zu tun habe. Das seien alles welche aus dem Erzgebirge. Ah, ja. Auf meine erstaunte Nachfrage erhielt ich keine Antwort, weil meine Telefonpartnerin plötzlich weg musste... Na so was aber auch.
Vielleicht hausen im Erzgebirge ja noch Höhlenmenschen, die nunmehr Sachsen verseuchend in die friedliche Region eingebrochen sind...
Das ist nun wirklich nicht lustig, was sich bei den Umzügen tut. Ganz widerlich die nicht nur verbale Gewalt gegen die Polizei.

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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


zuletzt bearbeitet 06.01.2022 09:48 | nach oben springen

#2841

RE: Dinner for one als Corona-Verschwörung?

in Medizin und Psychologie 07.01.2022 13:49
von Anthea | 12.637 Beiträge

Jetzt ist auch die übrige Gastronomie außer den Clubs, Bars und Discos dran. Nicht nur 2G, sondern 2G Plus soll es wohl zukünftig heißen, wenn man sein Bierchen trinken will. Das heißt, dass der Durstige erst einmal einen Test machen muss, ehe er in den Genuss des Gerstensaftes oder anderem kommen kann. Bei einer Booster-Impfung entfällt der Test.

Vorhin war ich bei OBI. Auf dem Parkplatz befindet sich ein Imbissstand. Um seine Currywurst dort direkt an einem der Stehtische essen zu dürfen, bedarf es eines Impfnachweises.

Unser neuer MP in NRW nach Laschet ist gut drauf, was die Bekämpfung der Pandemie anbelangt. Er drängt auf eine Impfpflicht, wozu es noch einige Bedenkenträger gibt.

Ich denke, dass es immer gut ist, Nägel mit Köpfen zu machen. Der halbherzige Stückelkram der einzelnen Länder ist nicht wirklich effektiv und produktiv.

Da es eine Masernimpfpflicht für Kita- und Einschulungskinder gibt, frage ich mich, ob Eltern auch solche Bedenken haben, ihre Kinder einer Masern-Impfung zuzuführen. Ich denke nicht. Denn Eltern dürften froh sein, ihre Kinder in einer Kita abgeben zu können. Und da Schulpflicht besteht, dürfte es Strafen regnen, so man sein Kind nicht zur Schule schickt, weil diese auf einem Impfnachweis bestehen muss.
Bei Querdenkern ist das wohl anders. Die "betreuen" ihre Klein-Kinder sogar bei ihren Demos und Kämpfen mit der Polizei.

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Mahatma Gandhi


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#2842

RE: Dinner for one als Corona-Verschwörung?

in Medizin und Psychologie 08.01.2022 10:36
von Findus | 2.623 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #2841
Da es eine Masernimpfpflicht für Kita- und Einschulungskinder gibt, frage ich mich, ob Eltern auch solche Bedenken haben, ihre Kinder einer Masern-Impfung zuzuführen


Allgemein kann man festhalten, dass Corona-Impfungen für Kinder gut nachgefragt sind. Wie bei den Masern dürfte am Ende auch bei Covid-19 die Impfquote höher liegen als bei den Erwachsenen.
Die Stiko sieht sich derweil leider außer Stande, sich zur Thematik Booster-Impfung für unter 18-Jährige zu äußern. Irgendwie äußerst peinlich.



zuletzt bearbeitet 08.01.2022 10:40 | nach oben springen

#2843

RE: Dinner for one als Corona-Verschwörung?

in Medizin und Psychologie 08.01.2022 14:53
von Dr. Yes | 1.548 Beiträge

Wenn die Datenlage noch keine Empfehlung - weder in die eine, noch in die andere Richtung - zulässt, wäre es m.E. peinlicher, irgendetwas ins Blaue hinein zu äußern. Im Moment besteht kein dringender Handlungsbedarf, da es erst seit Mitte August letzten Jahres eine Impfempfehlung für 12- bis 18-Jährige gibt.


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#2844

RE: Dinner for one als Corona-Verschwörung?

in Medizin und Psychologie 08.01.2022 19:50
von Findus | 2.623 Beiträge

Zitat von Dr. Yes im Beitrag #2843
Wenn die Datenlage noch keine Empfehlung - weder in die eine, noch in die andere Richtung - zulässt, wäre es m.E. peinlicher, irgendetwas ins Blaue hinein zu äußern. Im Moment besteht kein dringender Handlungsbedarf, da es erst seit Mitte August letzten Jahres eine Impfempfehlung für 12- bis 18-Jährige gibt.


Ich glaube, du liest nicht richtig. Ich schrieb nämlich:

Zitat von Findus im Beitrag #2842
Die Stiko sieht sich derweil leider außer Stande, sich zur Thematik Booster-Impfung für unter 18-Jährige zu äußern. Irgendwie äußerst peinlich.


Wenn du richtig gelesen hättest wüsstest du, dass wir wohl bei der gleichen Zielgruppe Handlungsbedarf für eine Stiko-Empfehlung sehen. Und um in Yes´scher Art auch einmal klug zu scheißen: Wenn man es genau nimmt ist Kind, wer noch nicht 14 Jahre alt ist.


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#2845

RE: Dinner for one als Corona-Verschwörung?

in Medizin und Psychologie 08.01.2022 21:06
von Dr. Yes | 1.548 Beiträge

Mit unter 18-Jährigen können wohl nur 12-18-Jährige gemeint sein; noch jüngere werden erst seit Kurzem geimpft. Wo ist jetzt dein Problem?


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#2846

Aufgeschoben.....

in Medizin und Psychologie 09.01.2022 18:42
von Anthea | 12.637 Beiträge

Oder auch bewusst verschleppt...?
Olaf Scholz hatte davon gesprochen, dass es Ende Februar, Anfang März eine allgemeine Impfpflicht geben würde, was als wirklich sinnvoll erscheinen sollte! Jetzt jedoch verzögert sich das und es ist von Mai/Juni die Rede. Möglicherweise hat daran auch die FDP Schuld, die von einer Impfpflicht nichts hält. Man wartet vielleicht bis die Pandemie zu einer Endemie wird. Oder so.

Jedoch mal ein kleiner Blick in die Geschichte, was eine Impfpflicht, die eben auch in Deutschland nicht neu ist, bewirken kann. Andere Länder haben sich momentan bereits für eine Corona-Impfpflicht entschieden. In Österreich soll diese ab Februar gelten, im Vatikan gilt sie seit ca. einem Jahr, Pflichtimpfungen für bestimmte Gruppen gibt es in Costa Rica, Frankreich, Belgien, Spanien und Griechenland haben da auch mitgezogen.
Bei uns in Deutschland wurde bereits die Impfung für Beschäftigte in Kliniken und Heimen vereinbart.

Vor Jahren war die Kinderlähmung ein ernst zu nehmendes Problem. So führte 1960 die DDR eine Pflichtimpfung gegen Polio ein, die BRD tat dies nicht. Das Ergebnis war, dass in Westdeutschland 1961 4.673 Menschen an Polio erkrankten, in Ostdeutschland waren es lediglich 4!

Gerade angesichts weiter steigender Zahlen von Neuinfektionen ist es unverständlich, dass auf dieses Mittel einer Impfpflicht verzichtet wird.
Übrigens hörte ich gestern im FS dass jemand sagte (ich glaube es war unser BK), dass eine Impfpflicht kein Impfzwang sei.
Nun ja, zwingen kann man wohl niemanden, aber ein "sanfter Zwang" durch empfindliche Strafen dürfte drin sein, wenn man schon niemanden zum Pieks schleifen kann.

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Mahatma Gandhi


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#2847

RE: Aufgeschoben.....

in Medizin und Psychologie 11.01.2022 19:28
von moorhuhn | 1.489 Beiträge

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/p...itsamt-100.html

Angesichts dieser Debatte hab ich mich doch mal wieder ethisch-philosophischen Betrachtungen mit politischem Hintergrund hingegeben. 😊
Vorab:
Ich befürworte die Impfpflicht für Angehörige medizinischer und sozialer Berufe ohne Wenn und Aber. Erstere sind in meinen Augen die elementaren Vorbilder schlechthin und ich schöpfe aus ihrer Bereitschaft zur Impfung wenigstens den letzten Funken Hoffnung, dass dieser Hype eine wissenschaftliche Grundlage hat und nicht aus politischer Hilflosigkeit bis zum Exzess getrieben wird. Die sozialen Berufe schließen daran an, wer Verantwortung für Alte, Kranke oder Kinder trägt, muss auch selbst dafür sorgen, dass Infektion und Krankheitsverläufe ein moderater, beherrschbarer Zustand bleibt.

Trotzdem nimmt das Grauen seinen Lauf, weil sich sukzessive neue Baustellen ergeben, die bei nachhaltiger Betrachtung das eigentliche Ziel/Motiv der Impfpflicht ins Gegenteil verkehrt.
Es gilt eine Pandemie zu überwinden, keiner soll an Covid erkranken, man muss schützen, isolieren und weiß der Geier… Zeitgleich und ursächlich kommt das kaputt gesparte Gesundheitswesen an seine Grenzen, wird die Behandlung anderer ebenso gefährlicher Krankheiten zurückgestellt, außer Long Covid gibt es im Dunstkreis von Politik und Medizin keine Folgeschäden und wie im Link ausgewiesen ist nun auch die medizinische Grundversorgung in Gefahr.

Das kann man nun wieder aus der Vogelperspektive betrachten, weil der eigene Haus- und Zahnarzt geimpft ist und überhaupt man bis jetzt ganz gut durch die Krise gekommen ist. Sturm im Wasserglas!

Ich behaupte mal, dass die ohnehin bestehenden Missstände im Gesundheitswesen durch den Covidhype dazu führen, dass in naher Zukunft eine umfassende Gesundheitsvorsorge nicht mehr gewährleistet wird. Regulierungswut, Kompetenzgerangel, fehlende Kapazitäten und vor allem Ignoranz in Bezug auf die schädlichen Auswirkungen von Kontaktverboten, Maskenpflicht in allen Lebenslagen und Berufsverbote werden physische und psychische Krankheiten fördern, die man nicht wegimpfen kann.
Ich hab vor kurzem einen schönen Beitrag von einem Virologen gelesen, der leider schon wieder vom Monitor verschwunden ist. Sinngemäß heißt es darin, dass wir uns künftig von einer Covid- Mutante zur nächsten hangeln. Und immer wieder wird wahrscheinlich erwartet, dass der Status quo akzeptiert und mitgetragen wird. Nun ja, Rentner und Versorgte haben damit vielleicht kein Problem, aber alle, die noch ein bisschen was vom Leben erwarten, tun mir leid.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#2848

Probates Mittel....

in Medizin und Psychologie 11.01.2022 22:40
von Anthea | 12.637 Beiträge

um die Menschen zur Nadel zu bringen: Entzug.
Und zwar von Cannabis und Bier. So geschehen in Quebec.
Soeben gelesen in der WELT

https://www.welt.de/vermischtes/article2...df02646b2ed2221

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Mahatma Gandhi


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#2849

RE: Probates Mittel....

in Medizin und Psychologie 11.01.2022 23:02
von Meridian | 2.907 Beiträge

Tja, das geht in Ländern, wo der Alkohol nicht in Supermärkten (also nicht in Läden für den allgemeinen Bedarf) angeboten wird, darunter auch in Norwegen und Schweden. Letzteres geht aber mit Corona weiterhin relativ freizügig um.

Aber ob in Kanada Alkohol auch online bestellbar ist? Möglich, dass auch dort ein Impfnachweis zu hinterlegen ist, und wenn es der gescannte Impfpass ist. Oder es scheitert schon an der Anmeldung, wenn bei der Registrierung der Impfpass zwingend notwendig ist. Anmeldung als Gast kann ich mir bei den strengen Regelungen mit Alkohol in Nordamerika ohnehin nicht vorstellen.


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)
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#2850

RE: Probates Mittel....

in Medizin und Psychologie 12.01.2022 16:22
von Anthea | 12.637 Beiträge

Der Postillon. Das Dilemma von Querdenken und ihren düsteren Prognosen.

https://www.der-postillon.com/2021/08/wann.html



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