#166

RE: Den Heiligenschein entsorgen

in Ökonomie 29.03.2020 19:35
von Findus | 2.622 Beiträge

Du hast Recht. Einer der beiden Widersprüche löst sich logisch auf.


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#167

RE: Selbstbegnadigung Trump

in Ökonomie 11.11.2020 12:37
von Meridian | 2.904 Beiträge

Auch eine gewisse Greta Thunberg hat sich geäußert.

https://www.welt.de/politik/ausland/us-w...aecherlich.html

Eine muss man ihr lassen: Zum richtigen Zeitpunkt zurückschlagen, das kann sie. Das kommt mir fast noch satirischer vor als der Postillon-Artikel in meinem vorigen Betrag.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#168

RE: Selbstbegnadigung Trump

in Ökonomie 11.11.2020 14:41
von Hella1980 (gelöscht)
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@Meridian

Greta ist so peinlich...sie nutzt jede sich ihr bietende Gelegenheit die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zu ziehen, ich glaube ihr geht es nicht wirklich um den Klimawandel, sondern darum, ein Superstar zu sein und von Promis umjubelt zu werden.
Es war total lächerlich, wie sie rumgeheult hat, ihr wäre die Kindheit gestohlen worden, dabei wuchs sie in Luxus in einem steinreichen Elternhaus auf. #
Kindern wie Aylan Kurdi, die im Mittelmeer ertrunken sind, denen wurde die Kindheit gestohlen, aber doch nicht dem verwöhnten Wohlstandskind Greta.
Ich kann reiche Menschen nicht leiden, die haben keine Ahnung wie hart das Leben sein kann, Greta hat keine Ahnung wie das ist, wenn man jeden Tag hart arbeiten muss, um sich Nahrungsmittel, Miete und alles was man sonst noch so braucht, leisten zu können.
Dieses Mädchen ist keine Prophetin, keine Heldin, sondern einfach nur ein verwöhntes, reiches Kind, das im übrigen eine Heuchlerin ist, weil sie sich mit Klimasündern wie DiCaprio und Schwarzenegger, die beide selbst für kleinste Strecken den Privatjet nehmen, fotografieren lässt, und es genießt, sich in deren Ruhm zu sonnen, ohne sie für ihr klimafeindliches Verhalten zu rügen.
Ich kann reiche, verwöhnte Kinder wie Greta nicht leiden, die wissen einfach nicht wie hart das reale Leben sein kann, weil sie von ihren reichen Eltern immer gepampert wurden.
Trump passt übrigens auch hervorragend in diese Kategorie, auch er ist ein verwöhnter Sohn aus reichem Hause, der nie wirklich arbeiten musste.
Im Grunde kommen er und Greta aus dem gleichen Stall: Reiche Elternhäuser, die ihre Kinder von klein auf zu sehr verwöhnt haben, so dass die Kinder keine Ahnung vom realen Leben haben und Greta interessiert es auch nicht, dass arme Menschen sich keine teuren Elektroautos oder Umrüstungen ihrer Heizung leisten können.
Reiche Menschen wie Greta interessieren sich nicht für arme Menschen.
Reiche Menschen sind mir total zuwider, sie sind es, die unsere Welt zu einem so schlechten Ort machen ,sie sind für all das Leid und die Kriege in der Welt verantwortlich.

Den Klimwandel gibt es und es muss dringend was dagegen getan werden, aber Greta ist nicht die richtige Botschafterin dafür, das Mädchen ist die Unsympathie in Person, sie hat null Charisma, kann nicht mal freundlich lächeln und schaut immer so finster drein wie eine prüde Puritanerin. .
Den Klimawandel hält man doch nicht auf, indem man sich wie ein Kleinkind in der Trotzphase vor die UN stellt und sagt:" ihr habt meine Kindheit gestohlen, wie könnt ihr es wagen"
sowas ist einfach nur lächerlich und kindisch, da kommt deutlich das Millionärstöchterchen, das verwöhnt ist und selbst nix tun will, aber von anderen erwartet, dass sie es schon richten werden, zum Vorschein.
Warum zieht sie nicht mal los und pflanzt Bäume oder sammelt Müll im Wald auf?
Ist ihr wohl zu anstrengend?
Ich hege gegen dieses verwöhnte Kind eine totale Antipathie, sie ist so gierig nach Aufmerksamkeit der Medien,dass es schon peinlich ist...sogar während Corona behauptete sie von sich, sie wäre Coronaexpertin, nur damit die Medien weiter über sie berichteten.
Ein armes, psychisch krankes Kind, (Esstörungen schon im Grundschulalter, schwere Depressionen) das dringend eine Therapie bräuchte, aber doch kein Vorbild für Millionen.
Sie sollte lieber mal gegen ihre Krankheiten, die Depressionen und die Magersucht ankämpfen.



zuletzt bearbeitet 11.11.2020 15:11 | nach oben springen

#169

Greta

in Ökonomie 12.11.2020 15:32
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Liebe Hella1980,

deine Antipathie ist nicht zu überlesen. Ich denke jedoch, du schätzt dieses Mädel komplett falsch ein.


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei
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#170

RE: Greta

in Ökonomie 12.11.2020 16:26
von Anthea | 12.633 Beiträge

Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #24
Liebe Hella1980,

deine Antipathie ist nicht zu überlesen. Ich denke jedoch, du schätzt dieses Mädel komplett falsch ein.


Lieber Kuschi, ich gestehe, dass ich auch kein Fan von diesem "Zopfmädel" bin. Auf jeden Fall ist sie mir sehr suspekt, gesteuert sowieso - mehr oder weniger - denn sie bedeutet für viele eine gute Einnahmequelle.

Was gut ist aus meiner Sicht, dass sich die Menschen mit der "Klimafrage" befassen. Und da ist eine Greta, deren Krankheiten hervorgehoben wurden, sicherlich ein besseres Modell zur Aufmerksamkeitserheischung als irgendein erwachsener "dröger" Politiker.

Was mich jedoch im Zusmmenhang mit deinem Statement interessiert ist, wie du Greta einschätzt.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#171

RE: Greta

in Ökonomie 12.11.2020 20:39
von Meridian | 2.904 Beiträge

@Anthea

Könntest du bitte alle Beiträge ab #22 in den Thread "Greta – oder Verlust der Unabhängigkeit?" verschieben? Die letzten Beiträge sind nicht mehr über Biden (dem Greta nebenbei nicht gratuliert hat), sondern über die Person Greta.

@Hella
Ich habe bei dir das Gefühl, dass du reiche Kinder (oder generell reiche Menschen) hasst, und Greta am liebsten verbieten würde, für den Klimaschutz einzustehen. Kinder können erst einmal nichts dafür, wo sie geboren werden.

Ich frage mich, wie du zu der Person stehen würde, wenn anstatt Greta ein armes Kind z.B. aus den Slums von Kalkutta (Indien) oder von Lagos (Nigeria) maßgeblich zur Gründung der FFF-Bewegung beigetragen hätte. Doch wäre das überhaupt möglich gewesen? Ich glaube nicht.
Im übrigen sind es die Reichen, die am meisten zu den CO2-Emissionen beitragen. Warum sollte also nicht ein Kind aus reichem Hause das anprangern? Die Reichen sind's doch, die dieses Problem mit gutem Vorbild angehen müssen.

Greta ist bestimmt keine Sympathie-Person. Doch gerade ihre abweisende Art, ihr strenger Blick und ihr generelles Anders-Sein scheinen auf viele eine faszinierende Wirkung zu haben. Ein normales, fröhliches Teenie wäre zwar netter, hätte aber nicht unbedingt eine solche Wirkung. Im übrigen glaube ich nicht, dass Greta bei ihren ersten freitäglichen Allein-Demos mit ihrem Pappschild vor dem schwedischen Parlament auch nur zu träumen wagte, dass sie damit eine weltweite Bewegung auslösen würde.
Ob sie jetzt nur Aufmerksamkeit erhaschen möchte? Weltweit bekannt zu sein, steigt wohl den meisten zu Kopfe. Ich selber weiß nicht, wie ich mich verändern würde, wenn ich aus irgendeinem Grund zu einer weltbekannten, öffentlichen Person werden würde, hinter der die Presse gnadenlos hinterher ist.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.


zuletzt bearbeitet 12.11.2020 20:40 | nach oben springen

#172

RE: Greta

in Ökonomie 13.11.2020 12:03
von Hella1980 (gelöscht)
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@Meridian

Ein armes Kind hätte gar nicht erst die Chance gehabt, so eine Bewegung zu gründen. Gretas reiche Eltern haben einen Reporter bezahlt, der sie dort fotografiert hat und die Medien haben nur dank des Geldes von Gretas Eltern darüber berichtet.
Meine Cousine hat schon vor 20 Jahren alleine als Teenager in der Fußgängerzone demonstriert...tja, die hatte eben keine reichen Eltern die ihr nen Reporter schicken konnten.
Greta widert mich an, weil sie ein Symbol für die soziale Ungerechtigkeit in der Welt ist, in der 1% der Weltbevölkerung, zu dem auch Gretas Eltern gehören mehr besitzen als die übrigen 99%.
Und was nützt Klimaschutz, wenn die Kosten dafür wieder auf die Normalverdiener, die sowieso schon so wenig haben, abgewälzt werden?
Und hätten sie nicht wenigstens ein charismatisches Kind, das sich auch gut ausdrücken kann, und nicht wie ein bockiges Kleinkind agiert, nehmen können?

Und klar will sie Aufmerksamkeit erhaschen, während der Coronakrise im April hat sie CNN ein Interview gegeben, in dem sie vor allem über das Thema Corona redete, das machte sie, um bei den Medien nicht in Vergessenheit zu geraten, das psychisch kranke Kind(Esstörung und Depressionen) giert nach Aufmerksamkeit, damit sie sich nicht ihren psychischen Problemen stellen muss, die sind doch mit dem Ruhm nicht einfach verschwunden und werden nur verdrängt.



zuletzt bearbeitet 13.11.2020 12:05 | nach oben springen

#173

RE: Greta

in Ökonomie 13.11.2020 12:21
von Anthea | 12.633 Beiträge

"Nicht verzagen, Greta fragen"....
Dass sie sich zu Corona äußerte, trug ihr viel Spott ein. Nach dem Motto - siehe eingangs.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#174

RE: Greta

in Ökonomie 13.11.2020 13:49
von heiner | 881 Beiträge

Dass eine junge Frau, unabhängig von Schule, Elternhaus und was auch immer, aktiv und mutig für ein wichtiges Umweltthema eintritt, das gefällt mir sehr.
Schön, dass es solche Menschen gibt. Wenn jeder sagt, seltsam dieses Jahr brauche ich wohl keine Winterreifen, denn mit Schnee kann in diesem Winter nicht gerechnet werden, dann denke ich an meine Kindheit zurück, wo kein Jahr verging, an dem kein Schneemann gebaut wurde, obschon ich auch nicht im Bergland lebte, zumindest wird Metzingen dort nicht verortet, Schnee jedoch gibt es nicht nur in Metzingen nicht mehr, auch Stuttgart ist Schneefrei. Greta Thunberg macht darauf aufmerksam, dass es Erderwärmung gibt und man nicht einfach darüber hinweg gehen darf, denn die Weiterungen daraus sind nicht nicht nur die milderen Temperaturen in Stuttgart und Metzingen.


Wir wollen eine Gesellschaft, die mehr Freiheit bietet und mehr Mitverantwortung fordert. (Willy Brandt)
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#175

RE: Greta

in Ökonomie 13.11.2020 15:07
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #170
Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #169
Liebe Hella1980,

deine Antipathie ist nicht zu überlesen. Ich denke jedoch, du schätzt dieses Mädel komplett falsch ein.


Lieber Kuschi, ich gestehe, dass ich auch kein Fan von diesem "Zopfmädel" bin.


Ich bin auch kein Fan von ihr, stehe ihr aber neutral gegenüber.
Allerdings mag ich den Begriff "Zopfmädel" überhaupt nicht. Ich empfinde das als eine abwertende Formulierung ohne, dass Argumente verwendet werden.

Zitat von Anthea im Beitrag #170
Auf jeden Fall ist sie mir sehr suspekt, gesteuert sowieso - mehr oder weniger - denn sie bedeutet für viele eine gute Einnahmequelle.


In wie weit sie gesteuert wird, kann ich nicht sagen. Dafür bin ich viel zu weit weg von ihr.
Dass ihre Aktion durchaus für Marketing zweckentfremdet wurde, will ich gar nicht abreden. Die Idee dazu stammt aber sicher nicht von ihr, wenngleich dadurch ihr Bekanntheitsgrad durchaus profitiert hat.

Zitat von Anthea im Beitrag #170
Was gut ist aus meiner Sicht, dass sich die Menschen mit der "Klimafrage" befassen. Und da ist eine Greta, deren Krankheiten hervorgehoben wurden, sicherlich ein besseres Modell zur Aufmerksamkeitserheischung als irgendein erwachsener "dröger" Politiker.


Da kann ich absolut zustimmen.

Zitat von Anthea im Beitrag #170
Was mich jedoch im Zusmmenhang mit deinem Statement interessiert ist, wie du Greta einschätzt.

---



Ich halte Greta eher für einen Menschen, der länger nachdenkt, ehe er sich zu Wort meldet. Ihre Überzeugungen sind gewachsen und gereift. Lieber wäre es ihr, wenn sie nichts sagen müsste. Der Sitzprotest, mit dem sie begann ist ein Zeichen dafür. Ein Schild mit Botschaft und sitzen. Selbst wenn das, wie Hella1980 behauptet, durch einen organisierten Fotografen erst publik wurde und somit forciert wurde, so entstand das Foto nicht an ihrem ersten Sitzstreiktag. Sie würde dort ganz konsequent nach wie vor sitzen, hätte es den Fotografen nicht gegeben. Sie hat eine Überzeugung und ein Ziel.

Aber frag ruhig weiter...


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei
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#176

RE: Greta

in Ökonomie 30.12.2020 11:17
von Findus | 2.622 Beiträge

Heute berichtete der NDR über die beliebtesten Namen des Jahres 2020. Während Mia und Ben hochbeliebt sind, ist der Name Greta um 100 Plätze auf Platz 130 der beliebtesten Namen gesunken.



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 11:37 | nach oben springen

#177

RE: Greta

in Ökonomie 30.12.2020 13:20
von Anthea | 12.633 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #176
Heute berichtete der NDR über die beliebtesten Namen des Jahres 2020. Während Mia und Ben hochbeliebt sind, ist der Name Greta um 100 Plätze auf Platz 130 der beliebtesten Namen gesunken.


Kann ich verstehen. Die Assoziationen zur bekannten Greta sind nicht gerade dazu angetan, durch Namensgebung des eigenen Kindes diese bei anderen hervorzurufen.


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#178

Greta

in Ökonomie 30.12.2020 18:03
von Gysi (gelöscht)
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Also, auf Greta herumzutrampeln, finde ich nicht in Ordnung. Sie hat eine unglaubliche positive mediale Wirkung, und die Grünen hier in Deutschland über die 20-%-Marke gehoben. Das ist ihr Verdienst! Als sie 2019 in unser Weltbewusstsein kam, war ich richtig geflasht! 'Woher kommt nur dieses Mädchen?' Sie ist sowas wie die Jeanne d'Arc des 21. Jahrhunderts! Solche Figuren bekommt die Weltgeschichte nicht oft. Dass ein (damals) 16-jähriges Mädchen vor die politische Weltelite auftritt und ihr die Leviten liest, ist besser, als wenn dies nicht geschehen wäre! MAKE THE WORLD GREATA!!


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)


zuletzt bearbeitet 30.12.2020 18:04 | nach oben springen

#179

RE: Greta

in Ökonomie 30.12.2020 18:45
von Anthea | 12.633 Beiträge

Jemanden nicht zu mögen und dies auch kundzutun heißt nicht, dass man "drauf herumtrampelt". Und der Hype um ihre Person ist auch der geschickten Vermarktung durch "Hintermänner" geschuldet - der Verdacht liegt sehr nahe.
Und ich bezweifle auch, dass sie ein wichtiger Teil der Weltgeschichte sein wird.
Positiv ist, dass sie bewusstseinsbildend war, derart, dass sie den Menschen ins Gedächtnis rief, dass wir nur eine Welt haben.


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#180

Greta

in Ökonomie 31.12.2020 09:25
von Gysi (gelöscht)
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Zitat von Anthea
Und der Hype um ihre Person ist auch der geschickten Vermarktung durch "Hintermänner" geschuldet - der Verdacht liegt sehr nahe.

Welche Hintermänner? Ist eine 'Vermarktung' generell was Schlechtes? Für einen wirkungsvollen Umweltschutz einzutreten, ist eben nichts Schlechtes! Greta hat mit einem Soloprotest vor dem schwedischen Parlament einen weltweiten Protest, die 'Fridays for Future', entzündet! Und dieser Protest ist größer und wirkungsvoller als das, was wir 68er damals zustandebrachten! Weil er eine weitaus größere Unterstützung in der breiten Masse erfährt, als die 68-er es taten!

Warum um alles in der Welt sollte Greta sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen? Sie ist doch dieser unglaubliche Multiplikator gegen den Klimawandel! Den setzt sie ein - für 'die Sache' - und das ist auch gut und richtig so! Und dass ihre Bedeutung ihre Eitelkeit ein wenig schmeichelt - wem würde das an ihrer Stelle nicht auch so gehn? Entscheidend ist, was sie mit ihrer Präsenz für den Umweltschutz getan hat und wahrscheinlich auch weiterhin tun wird! Dieses Mädchen hat gewiss kein Nervenkostüm aus Draht - oder sieht sie so aus? Daher braucht sie unsere Unterstützung und keine neidischen Abwertungen, solange sie einer 'Sache' dient, die auch unsere - die meine, die deine? - ist!

PS.: Ist es zu bekritteln, aus einem Elternhaus des höheren Mittelstandes zu kommen? Die Eloquenz und die Fähigkeit, mit 15, 16 angstfrei vor der UNO zu reden, ist nicht angeboren. In einem Elternhaus aus der Arbeiterschicht lernt man die rhetorische Kompetenz und die Traute einer Greta Thunberg eher nicht... Es hilft uns nicht, gegen den Klimawandel, einen antiquierten Klassenhass zwischen den Arbeitern, Flüchtlingen usf. und den 'Gebildeten' und sozial erfolgreicheren Elternhäusern zu schüren...


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)


zuletzt bearbeitet 31.12.2020 09:33 | nach oben springen


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