Fakten zum Asylstreit:
Die im Asylstreit beschlossenen "Transitverfahren" sollen nur an der Grenze zu Österreich angewendet werden. Dabei reist die Mehrzahl der Asylsuchenden offenbar gar nicht über die Grenze zu Bayern ein.

Zitat

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Denn schließlich zählen alle diejenigen, die Einlass begehren umgangssprachlich zu "Migranten".

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Das Aufenthaltsgesetz ist kein Duden. Und Information ist auch manchmal eine Holschuld.

Zitat

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Somit sollte nunmehr biblisch verfahren werden nach dem Motto: Viele fühlen sich berufen, aber wenige sind auserwählt...

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Was das heißen soll, verstehe ich nicht. Aber ich muss ja nicht alles verstehen.
Übrigens unterscheidet man auch zwischen Asyl und humanitärer Hilfe gemäß Genfer Konvention.

Zitat von Anthea im Beitrag #107

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Zitat von Till im Beitrag #104

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Also "bestehende Regelungen zusammenfassen, transparenter und effizienter" machen. Die Trennung zwischen Flüchtlingen, Asylbewerbern und Arbeitsmigranten gibt es bereits heute; einfach mal einen Blick in das Aufenthaltsgesetz werfen.

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Das wurde dann wohl nicht den Bürgern verständlich erklärt und auch umgesetzt.

Denn schließlich zählen alle diejenigen, die Einlass begehren umgangssprachlich zu "Migranten".
Ich denke nicht, dass bis dato die Einzelnen gefragt wurden, ob sie hierherkommen, um zu arbeiten.
Dass es ein Einwanderungsgesetz gibt ist mir bekannt und dass es auch die so genannte "blue card" gibt, die von vornherein einen legalen Aufenthalt dokumentiert. Darüber und über die Bestimmungen habe ich bereits seit Jahren im Zuge meiner Skepsis in Bezug auf "Facharbeitermangel" geschrieben.

Was nicht klar umrissen, sprich abgegrenzt ist, das sind die "Flüchtlinge" aus Kriegsgebieten, die auf jeden Fall Asylrecht erhalten. Das andere sind "Migranten".
Somit sollte nunmehr biblisch verfahren werden nach dem Motto: Viele fühlen sich berufen, aber wenige sind auserwählt...

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