Zitat von Anthea im Beitrag #103Zitat von Till im Beitrag #94Zitat von moorhuhn im Beitrag #93Wohl eher nicht.
VielleichtZitatUnd heute haben wir keine Rechtssicherheit?
Und wenn er es nicht tut, weiß er, was Sache ist- nennt man Rechtssicherheit.
Till, was du hier betreibst ist versuchte Provokation mit den Mitteln, anstatt auf Vorhergehendes einzugehen, eine unsinnige Frage zu stellen. Damit du dich nicht der Mühe unterziehen musst, auf das Geschriebene seriös einzugehen.
Langsam wirst du unverschämt. Ich habe mehrfach versucht, auf sachliche Aspekte des Falles hinzuweisen, und du willst mir den Mund verbieten? Moorhuhns Hinweis auf Rechtssicherheit provozierte die Frage nach fehlender Rechtssicherheit heute. Darüber hätte ich schon gern diskutiert, und ich schätze moorhuhn so ein, dass sie ohne Beistand deinerseits dazu in der Lage ist.
Zitat
Eine vernünftige Diskussion nährt sich aus Respekt, der auch meint, dass man Geschriebenes von Diskutanten nicht mit "blabla" abtun sollte. Findest du das gut?
Und du findet so etwas respektvoll? "Deine Kommentare hier sind eine Mischung aus Diffamierung, dummes Nachgehake à la "Häääää ?" (geht es eigentlich noch dümmer ?), Unwissenheit und Dekadenz."
RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"
in Deutschland 23.03.2018 20:55von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
Zitat von Till im Beitrag #106Zitat von Anthea im Beitrag #103Zitat von Till im Beitrag #94Zitat von moorhuhn im Beitrag #93Wohl eher nicht.
VielleichtZitatUnd heute haben wir keine Rechtssicherheit?
Und wenn er es nicht tut, weiß er, was Sache ist- nennt man Rechtssicherheit.
Till, was du hier betreibst ist versuchte Provokation mit den Mitteln, anstatt auf Vorhergehendes einzugehen, eine unsinnige Frage zu stellen. Damit du dich nicht der Mühe unterziehen musst, auf das Geschriebene seriös einzugehen.
Langsam wirst du unverschämt. Ich habe mehrfach versucht, auf sachliche Aspekte des Falles hinzuweisen, und du willst mir den Mund verbieten? Moorhuhns Hinweis auf Rechtssicherheit provozierte die Frage nach fehlender Rechtssicherheit heute. Darüber hätte ich schon gern diskutiert, und ich schätze moorhuhn so ein, dass sie ohne Beistand deinerseits dazu in der Lage ist.Zitat
Eine vernünftige Diskussion nährt sich aus Respekt, der auch meint, dass man Geschriebenes von Diskutanten nicht mit "blabla" abtun sollte. Findest du das gut?Und du findet so etwas respektvoll? "Deine Kommentare hier sind eine Mischung aus Diffamierung, dummes Nachgehake à la "Häääää ?" (geht es eigentlich noch dümmer ?), Unwissenheit und Dekadenz."
Quid pro quo !
Lies auf Wikipedia nach, was das heisst.
RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"
in Deutschland 23.03.2018 21:03von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
Zitat von Anthea im Beitrag #99
Allerdings, so denke ich, meinte SirPorthos, dass antenna den Koran einmal wirklich lesen sollte. Und zwar kritisch.
So hatte ich Sir Portho verstanden.
Es ist die uebliche Masche der Islam-Diffamierer, Koranstellen aus dem Kontext zu reissen und willkuerlich zu zitieren, hier zum Thema Kriminalitaet von Fluechtlingen,( Fluechtlingen in Gaensefuesschen)
So viel zur Empfehlung, den Koran "kritisch zu lesen".
Schon wieder eine Buchempfehlung hier im Forum, diesesmal aber an falscher Stelle.
Besteht auch hier der Verdacht, dass ich den Koran nicht gelesen habe, so wie die Buchempfehlung "Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum weinen? Oder gehts bei beiden nur um "kritisches" Lesen, soll heissen, doch bitteschoen die Meinung des Empfehlers/der Empfehlerin zu teilen?
Zitat von SirPorthos im Beitrag #104
Was es mit dem Thema zu tun hat ?
Es ist einleuchtend.
Wir werden überschemmt von Flüchtlingen aus dem muslimischen Kulturkreis.
Offiziell 1 Million.
Plus 500.000 die abgetaucht sind und sich verstecken.
Seitdem diese kulturelle Bereicherung bei uns ist, steigen die Straftaten.
Sylvester 2015 Köln: 653 sexuelle Übergriffe.
Heute in Hamburg wurde ein Dreckspack von einem Syrer und einem Marokkaner geschnappt, der einen alten Mann ausraubte.
Die Kette lässt sich endlos fortsetzen.
Ich möchte das nicht in meiner Heimat haben !
Kapierst Du das ?
Dann sagen Sie doch, dass Sie diese Dreckspatzen nicht im Land haben wollen.
Diesen Wunsch wird jeder begreifen, unterschreiben, auch die ueber vier Millionen Muslime, die in Deutschland leben, einige seit Generationen.
Wer so argumentiert wie Sie, wie hier mit willkuerlichen Zitaten aus dem Koran, diffamiert die gesamte Minderheit der muslimischen Mitbuerger, grenzt dieses aus und spaltet die Gesellschaft.
Dieser Abschaum hat sich zwischen hilfsbeduerftige Fluechtlinge gemischt, die offene Grenze genutzt, begeht Straftaten, nutzt nach Strich und Faden den deutschen Sozialstaat aus. Eine Loesung muss seitens der Politik gefunden werden, die aber nicht aus Parolen bestehen kann: "Der Islam gehoert nicht zu Deutschland".
Zitat von SirPorthos im Beitrag #109Getroffene Hunde bellen.
Deine Nazi Keulen sind erheiternd !
Weiter so.
Offenbar fehlt dir das intellektuelle Arsenal an wirksamen Waffen.
Naja, wenn man sonst nichts hat, schmeisst man auch mit Kuhscheisse.....
RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"
in Deutschland 23.03.2018 21:39von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"
in Deutschland 23.03.2018 22:10von moorhuhn • | 1.488 Beiträge
Till, warum reißt du meine Worte aus dem Zusammenhang?
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass "wir heute" keine Rechtssicherheit haben, sondern dass dieses Prinzip von kriminellen Flüchtlingen eventuell verinnerlicht wird, wenn sie vorher wissen, dass Straftaten im Gastland im Heimatland geahndet werden.
Dieser Umstand wiederrum FÖRDERT die bereits bestehende Rechtssicherheit auch bei deutschen Bürgern. Menno!
Ich fürchte, Syrer oder Afghanen haben im Moment andere Probleme, als Straftaten irgend welcher Leute im Ausland zu verfolgen. Tatsächlich gibt es nur wenige Länder, mit denen entsprechende Abkommen existieren. Und es ist ja bekannt: Wenn ein Mohammedaner ein christliches Mädchen umbringt, bekommt er in seinem Heimatland dafür eher einen Orden in Form von 72 Jungfrauen oder so.
Damit ist das Thema "Islam" in diesem Thread für mich erledigt.
RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"
in Deutschland 23.03.2018 22:58von Anthea • | 12.633 Beiträge
Zitat von antenna im Beitrag #111Zitat von SirPorthos im Beitrag #104
Was es mit dem Thema zu tun hat ?
Es ist einleuchtend.
Wir werden überschemmt von Flüchtlingen aus dem muslimischen Kulturkreis.
Offiziell 1 Million.
Plus 500.000 die abgetaucht sind und sich verstecken.
Seitdem diese kulturelle Bereicherung bei uns ist, steigen die Straftaten.
Sylvester 2015 Köln: 653 sexuelle Übergriffe.
Heute in Hamburg wurde ein Dreckspack von einem Syrer und einem Marokkaner geschnappt, der einen alten Mann ausraubte.
Die Kette lässt sich endlos fortsetzen.
Ich möchte das nicht in meiner Heimat haben !
Kapierst Du das ?Zitat
Dann sagen Sie doch, dass Sie diese Dreckspatzen nicht im Land haben wollen.
Diesen Wunsch wird jeder begreifen, unterschreiben, auch die ueber vier Millionen Muslime, die in Deutschland leben, einige seit Generationen.
Das muss doch gar nicht explizit erwähnt werden. Oder wo ist irgendein Zweifel daran, so man sein Intro liest?Zitat
Wer so argumentiert wie Sie, wie hier mit willkuerlichen Zitaten aus dem Koran, diffamiert die gesamte Minderheit der muslimischen Mitbuerger, grenzt dieses aus und spaltet die Gesellschaft.
"Willkürliche Zitate" waren verstärkende Zitate, denn ich begann damit, die im Islam erlaubte Lüge einzubringen. Und zwar mit Sure. Und dass diese nicht stimmt, das hat mir keiner nachgewiesen. Wie auch, war schließlich wortgetreu aus dem Koran abgeschrieben. Unmissverständlich. Und allgemein verständlich. Und der Grund der Einbringung war nun einmal die Tatsache, dass der Täter nicht nach Jugendstrafrecht verurteilt wurde. Richtigerweise.Zitat
Dieser Abschaum hat sich zwischen hilfsbeduerftige Fluechtlinge gemischt, die offene Grenze genutzt, begeht Straftaten, nutzt nach Strich und Faden den deutschen Sozialstaat aus. Eine Loesung muss seitens der Politik gefunden werden, die aber nicht aus Parolen bestehen kann: "Der Islam gehoert nicht zu Deutschland".
Natürlich ist das so, dass sich Unrat unter die Anständigen gemischt hat. Und auch dies wurde immer schon ganz klar erkannt!. Und benannt. Und KEINER - ich wiederhole mich! - hat jemals hier in den Diskussionen alle Muslime einbezogen und "Sippenhaft" betrieben. Der Art: Kennst du einen, kennst du alle. Oder auch: Kennst du einen Straftäter, musst du alle prophylaktisch be- und verurteilen.
Und deshalb solltest du doch einen Seehofer hoch willkommen heißen, der sich als "Aufräumer" versteht! Und ich habe auch ihn bereits interpretiert und seine weiterführenden Erläuterungen zu seinem Satz publiziert.
Gute Menschen gehören alle zu uns. Dreckspack nicht.
Und die Flüchtlinge, die als Straftäter im Fokus stehen und um die es hier geht,, gehören nun einmal zum großen Teil dem Islam an. Und deswegen sind sie dieses Dreckspack, was hier nichts zu suchen hat. Eigentlich ganz einfach und es wären auch keine "Islamdebatten" gefolgt, wenn du ganz einfach auf das Intro geantwortet hättest in der Art: Ja, das finde ich auch. Solche Leute haben in Deutschland nichts zu suchen. Und ja, es ist ein Unding, dass sie nicht ausgewiesen werden können.... So ähnlich halt! Wo du ganz klar Stellung beziehst. Und nicht nur so im Vorbeigehen "da sind wir uns alle einig, dass das schrecklich ist" - oder so allgemein!
Dann hätte man darüber diskutieren können, wie und was unsere Politik an Gesetzen ändern müsste.
Aber das kann man ja immer noch. Was also sollte man mit solchen islamischen Flüchtlingen machen, die hier Straftaten begehen, die illegal hier sind, kein Bleiberecht haben, Frauen schänden und ermorden... Etc. Gehören die zu Deutschland?
Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
Zitat
Und die Flüchtlinge, die als Straftäter im Fokus stehen und um die es hier geht,, gehören nun einmal zum großen Teil dem Islam an. Und deswegen sind sie dieses Dreckspack, was hier nichts zu suchen hat.
Das Adverb "deswegen" ist in diesem Zusammenhang bemerkenswert.
Zitat
Eigentlich ganz einfach und es wären auch keine "Islamdebatten" gefolgt, wenn du ganz einfach auf das Intro geantwortet hättest in der Art: Ja, das finde ich auch.
Toll. Jetzt wird einem schon vorgeschrieben, was man antworten soll.
Übrigens warst du es, die ganz früh den Begriff "Tagyia" ins Spiel brachte. Zwar völlig falsch geschrieben, aber egal.
Zitat
Dann hätte man darüber diskutieren können, wie und was unsere Politik an Gesetzen ändern müsste.
Ich glaub's nicht.
Zitat von Till im Beitrag #108ZitatSowas liest man häufig auf PI.
kulturelle Bereicherung
Habe mich bisher zum Thema zurück gehalten, wollte gerade einen ähnlichen Kommentar abgeben. Genau so pauschal wird schon seit Jahren bei PI "argumentiert", die Hetz-Plattform um Herre, Stürzenberger& Co beobachte ich schon seit geraumer Zeit.
Apropos "Zeit", diese gehört neben anderen Medien schon sehr lange zu meinen Informationsquellen. Ein sehr interessanter Artikel zum Thema "Muslimische Flüchtlinge" stelle ich deshalb hier mal ein:
Muslimische Flüchtlinge
"Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte."
Martin Niemöller
Zitat von Anthea im Beitrag #117
Das muss doch gar nicht explizit erwähnt werden. Oder wo ist irgendein Zweifel daran, so man sein Intro liest?
Die Zweifel kommen, wenn man liest, wie du hier der Welt den Koran und den Islam erklaeren willst, wie du dich neuerdings als Islamexpertin ausgibst. In einem Qualitaetsforum wie diesem hier ist das ueberraschend.
Auch wenn man noch so sehr beteuert, die Muslime nicht in Sippenhaft zu nehmen, wer hier, so wie geschehen, den Begriff "Taqiya erklaert, wer hier mit dem Koran willkuerlich Kriminalitaet erklaert, nimmt damit alles Muslimische unter Generalverdacht. Saet Misstrauen, das dem Zusammenleben der Mehrheitgesellschaft mit der muslimischen Minderheit nicht gut gehen kann.
Ich verstehe durchaus die Empoerung, die landesweit auf - und abgeht. Man darf mir glauben, dass ich viele Muslime in Deutschland kenne, die mehr als Empoerung empfinden ueber dieses Dreckspack, fuer das sie viel mehr als "nur" Steuer" bezahlen.
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