#121

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 10:37
von Anthea | 12.633 Beiträge

Zitat von Iche im Beitrag #119
Habe mich bisher zum Thema zurück gehalten, wollte gerade einen ähnlichen Kommentar abgeben. Genau so pauschal wird schon seit Jahren bei PI "argumentiert", die Hetz-Plattform um Herre, Stürzenberger& Co beobachte ich schon seit geraumer Zeit.Apropos "Zeit", diese gehört neben anderen Medien schon sehr lange zu meinen Informationsquellen. Ein sehr interessanter Artikel zum Thema "Muslimische Flüchtlinge" stelle ich deshalb hier mal ein:Muslimische Flüchtlinge


Mal abgesehen davon, dass dies nicht das Thema gem. Headline ist, so sind Stellungnahmen natürlich durchaus auch interessant. Wie die von Ihnen per Link eingestellte. Das ist ja alles gut gemeint von dem Gastautor Jan Felix Engelhardt, Jahrgang 1982, der in Bonn, Istanbul und Leiden Islamwissenschaften studiert hat und Koordinator des Graduiertenkollegs Islamische Theologie der Stiftung Mercator ist. In seiner Dissertation an der Universität Münster befasst er sich mit der Etablierung der Islamischen Theologie im deutschen Wissenschaftssystem.

Der Artikel ist ca. 3 Jahre alt, da ist schon viel Wasser den Rhein und andere Flüsse runtergeflossen...
Vor allem waren, um es mal "blumig" auszudrücken, die Flüsse blutgetränkt.
Gerade ist Frankreich wieder betroffen: Der islamistische Terror ist dort zurück.

Somit muss man die Vorstellungen des Schreibers eher als Visionen abtun.
Allerdings unter dem Gesichtspunkt "Wissenschaft forscht", so kann dies durchaus für diese ein Thema sein.

Die Leserbriefe sprechen eine recht deutliche Sprache. Nach dem Motto: Die Botschaft hör' ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube...Aber das Wunder ist ja bekanntlich immer noch des Glaubens liebstes Kind. Von daher...

Allerdings ist es doch wohl unnötig, einen "deutschen Islam" zu fördern. Der Glaube ist/sollte nun einmal ganz persönlich sein.
Ich wüsste nicht, dass islamische Länder ein z.B. "Saudi Arabisches Christentum" bewerben würden.


---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#122

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 10:52
von Anthea | 12.633 Beiträge

Zitat von antenna im Beitrag #120
Zitat von Anthea im Beitrag #117
Das muss doch gar nicht explizit erwähnt werden. Oder wo ist irgendein Zweifel daran, so man sein Intro liest?




Die Zweifel kommen, wenn man liest, wie du hier der Welt den Koran und den Islam erklaeren willst, wie du dich neuerdings als Islamexpertin ausgibst. In einem Qualitaetsforum wie diesem hier ist das ueberraschend.

Auch wenn man noch so sehr beteuert, die Muslime nicht in Sippenhaft zu nehmen, wer hier, so wie geschehen, den Begriff "Taqiya erklaert, wer hier mit dem Koran willkuerlich Kriminalitaet erklaert, nimmt damit alles Muslimische unter Generalverdacht. Saet Misstrauen, das dem Zusammenleben der Mehrheitgesellschaft mit der muslimischen Minderheit nicht gut gehen kann.

Ich verstehe durchaus die Empoerung, die landesweit auf - und abgeht. Man darf mir glauben, dass ich viele Muslime in Deutschland kenne, die mehr als Empoerung empfinden ueber dieses Dreckspack, fuer das sie viel mehr als "nur" Steuer" bezahlen.



Meine Güte, antenna, du hattest an SirPorthos deine Zeilen gerichtet mit der harschen Aufforderung, sich doch zu bekennen, sinngemäß, dass er diese Leute nicht im Land haben möchte.
Genau darauf bezog ich mich, indem ich erklärte, dass sein Intro doch mehr als erklärend war.
.
Und wenn meine zum Thema der Lügen von Flüchtlingen hinsichtlich Alter passende Bemerkung über die in ihren Augen rechtmäßige Lügerei durch eine Koranstelle (Sure) bewahrheitet wird, so darfst du gerne diese widerlegen.

Da dies hier mein "Qualitätsforum" ist, achte ich nun einmal auch darauf, dass keine einseitigen Beiträge sich unwidersprochen breit machen. Was dann als "Propaganda" für oder wider" zu werten sein könnte.

Selbstverständlich bin ich keine Islam-Expertin, das habe ich immer schon gesagt. Jedoch heißt das nicht, dass aus meinem Wissensstand heraus - unterstützt durch entsprechende Quellen im Koran mit Inhaltsverzeichnis der Suren, ich dazu Anmerkungen bringe.

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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)


zuletzt bearbeitet 24.03.2018 10:53 | nach oben springen

#123

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 10:54
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Anthea im Beitrag #121
Allerdings ist es doch wohl unnötig, einen "deutschen Islam" zu fördern. Der Glaube ist/sollte nun einmal ganz persönlich sein.Ich wüsste nicht, dass islamische Länder ein z.B. "Saudi Arabisches Christentum" bewerben würden.

Zitat von Anthea im Beitrag #121
Allerdings ist es doch wohl unnötig, einen "deutschen Islam" zu fördern. Der Glaube ist/sollte nun einmal ganz persönlich sein.Ich wüsste nicht, dass islamische Länder ein z.B. "Saudi Arabisches Christentum" bewerben würden.


Wer Engelhardts Artikel nicht nur gelesen, sondern auch verstanden hat, duerfte da etwas anderer Meinung sein.
Doch dazu muss man einer Differenzierung faehig sein.

Mit Bedrohungsszenarien laesst sich Angst machen, mit Angst Politik und Ablenkung von politischem Versagen.

Ich weiss, dass du wenig weisst ueber "islamische Laender" - nur so viel wie alle Unwissende wissen: Saudi Arabien steht exemplarisch fuer die restlichen ueber 51 islamische Laender.



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#124

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 10:57
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Anthea im Beitrag #122
Selbstverständlich bin ich keine Islam-Expertin, das habe ich immer schon gesagt. Jedoch heißt das nicht, dass aus meinem Wissensstand heraus - unterstützt durch entsprechende Quellen im Koran mit Inhaltsverzeichnis der Suren, ich dazu Anmerkungen bringe.


Dann solltest du es bei dieser weisen Erkenntnis einfach lassen und nicht dazu aufschwingen, den Koran wie ein Kochbuch zu benutzen.



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#125

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 10:58
von Anthea | 12.633 Beiträge

Zitat von antenna im Beitrag #123
Zitat von Anthea im Beitrag #121
Allerdings ist es doch wohl unnötig, einen "deutschen Islam" zu fördern. Der Glaube ist/sollte nun einmal ganz persönlich sein.Ich wüsste nicht, dass islamische Länder ein z.B. "Saudi Arabisches Christentum" bewerben würden.

Zitat von Anthea im Beitrag #121
Allerdings ist es doch wohl unnötig, einen "deutschen Islam" zu fördern. Der Glaube ist/sollte nun einmal ganz persönlich sein.Ich wüsste nicht, dass islamische Länder ein z.B. "Saudi Arabisches Christentum" bewerben würden.


Wer Engelhardts Artikel nicht nur gelesen, sondern auch verstanden hat, duerfte da etwas anderer Meinung sein.
Doch dazu muss man einer Differenzierung faehig sein.

Mit Bedrohungsszenarien laesst sich Angst machen, mit Angst Politik und Ablenkung von politischem Versagen.

Ich weiss, dass du wenig weisst ueber "islamische Laender" - nur so viel wie alle Unwissende wissen: Saudi Arabien steht exemplarisch fuer die restlichen ueber 51 islamische Laender.


Warum gehst du nicht einfach auf meine Anmerkung, Zweifel ein und antwortest gezielt darauf, ob es denkbar ist, dass SA (was mir als islamisches Land nur gerade einfiel) zutraulich zu einem "Saudi Arabischen Christentum" sein würde. Und da es ja exemplarisch für 51 Länder steht, wie du schreibst, beziehe ich diese dann mit ein.
Also würden die das wollen?

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#126

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 11:04
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Anthea im Beitrag #125
Warum gehst du nicht einfach auf meine Anmerkung, Zweifel ein und antwortest gezielt darauf, ob es denkbar ist, dass SA (was mir als islamisches Land nur gerade einfiel) zutraulich zu einem "Saudi Arabischen Christentum" sein würde. Und da es ja exemplarisch für 51 Länder steht, wie du schreibst, beziehe ich diese dann mit ein.
Also würden die das wollen?




Entfernten wir uns dann nicht zu sehr vom Thema, wenn ich hier auf deine Anmerkung einginge, versuchte, deine Zweifel auszurauemen oder wie du wohl eher erwartest, bestaetigte.?
Falls ich mich nicht deutlich ausgedrueckt haben sollte: Nein, Saudi-Arabien steht nicht exemplarisch fuer all die anderen islamisch gepraegten Laender. Exemplarisch nur fuer selbsternannte Islamexperten.



zuletzt bearbeitet 24.03.2018 11:05 | nach oben springen

#127

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 11:12
von Anthea | 12.633 Beiträge

Antenna, ich habe keine Lust mich auf dieser Basis mit dir zu unterhalten.

Ich kenne und bevorzuge eine Diskussion, so jemand nicht antworten kann oder möchte, derjenige nicht den Gesprächspartner angreift und ihn zu verdrehen sucht. Nach dem Motto: Was nicht passt wird passend gemacht.

Es mag ja durchaus sein, dass ich mich des Öfteren irre - wie es bei jedem eigentlich der Fall ist - aber da möchte ich schon gerne die Stelle wissen, wo ich falsch liege.

Noch einmal, SA außer Acht lassend und meine Frage anders formuliert: Würde ein islamischer Staat eine solche Kampagne begrüßen, um das Christentum "islam kompatibel" zu machen? Also "Das islamische Christentum".

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#128

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 11:21
von Anthea | 12.633 Beiträge

Zitat von antenna im Beitrag #124
Zitat von Anthea im Beitrag #122
Selbstverständlich bin ich keine Islam-Expertin, das habe ich immer schon gesagt. Jedoch heißt das nicht, dass aus meinem Wissensstand heraus - unterstützt durch entsprechende Quellen im Koran mit Inhaltsverzeichnis der Suren, ich dazu Anmerkungen bringe.


Dann solltest du es bei dieser weisen Erkenntnis einfach lassen und nicht dazu aufschwingen, den Koran wie ein Kochbuch zu benutzen.


Da auch die Bibel eine Auslegungssache ist, so wirst sicherlich du mir als Koranexpertin Auskunft erteilen können, wie denn eigentlich etwas gemeint ist, ausgehend von dem im Koran gelesenen Wort, schwarz auf weiß. Oder darf man den nicht hinterfragen?

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zuletzt bearbeitet 24.03.2018 11:22 | nach oben springen

#129

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 11:47
von Till (gelöscht)
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Aus einem Kommentar von Stephan Hebel in der FR:

Zitat
Wenige Wochen nach der Tat fragte Martin Sellner, eine Führungsfigur der Identitären: „Ob es wohl eine Maria Ladenburger-Stiftung gegen Migrantengewalt geben wird?“ Marias Eltern haben jetzt ihre Antwort gegeben: Sie haben tatsächlich eine Maria-Ladenburger-Stiftung gegründet. Die soll allerdings nicht hetzen, sondern helfen – unter anderem bei der Integration von Zugewanderten an der Universität.

Ein Hoffnungszeichen anstelle des Hasses: Was für eine Größe! Wenn die Hetzer ein Gewissen hätten, würden sie wenigstens von jetzt an schweigen.


Mit "Hetzer" dürfen sich gerne einige hier angesprochen fühlen.


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#130

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 12:42
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Anthea im Beitrag #128
Da auch die Bibel eine Auslegungssache ist, so wirst sicherlich du mir als Koranexpertin Auskunft erteilen können, wie denn eigentlich etwas gemeint ist, ausgehend von dem im Koran gelesenen Wort, schwarz auf weiß. Oder darf man den nicht hinterfragen?


Ich bin keine Koranexpertin, habe es auch nie behauptet. Allerdings bemuehe ich mich darum, diesen im historischen Kontext zu verstehen, genau wie die Bibel oder die Tora.

Ich habe die Anmerkung in Arabisch? entfernt. Wie eigentlich überall üblich in einem deutschen Forum sind die zulässigen Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch. So Zitate in anderer Sprache gebracht werden, sollte eine deutsche Übersetzung beigefügt werden.

---



zuletzt bearbeitet 24.03.2018 12:55 | nach oben springen

#131

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 12:49
von Anthea | 12.633 Beiträge

Zitat von antenna im Beitrag #130
Zitat von Anthea im Beitrag #128
Da auch die Bibel eine Auslegungssache ist, so wirst sicherlich du mir als Koranexpertin Auskunft erteilen können, wie denn eigentlich etwas gemeint ist, ausgehend von dem im Koran gelesenen Wort, schwarz auf weiß. Oder darf man den nicht hinterfragen?


Ich bin keine Koranexpertin, habe es auch nie behauptet. Allerdings bemuehe ich mich darum, diesen im historischen Kontext zu verstehen, genau wie die Bibel oder die Tora.

...



Woraus du dein Verstehen oder Wissen ziehst, ist mir egal. Es geht immer noch um die Beantwortung meiner Frage! Das hat nichts zu tun mit Vergangenheit, sondern einzig und alleine mit dem "hier und heute".

---

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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)


zuletzt bearbeitet 24.03.2018 13:04 | nach oben springen

#132

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 12:50
von Till (gelöscht)
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Zitat von Anthea im Beitrag #127
Würde ein islamischer Staat eine solche Kampagne begrüßen, um das Christentum "islam kompatibel" zu machen? Also "Das islamische Christentum".
Was geht uns das KSA an, wenn es um die Frage der Religionsauslegung geht? Ich würde Seehofer sofort zustimmen, wenn er sagt, Wahabismus gehört nicht zu Deutschland.
Aber was hat das alles noch mit dem Thema zu tun???



zuletzt bearbeitet 24.03.2018 12:52 | nach oben springen

#133

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 13:01
von Anthea | 12.633 Beiträge

Zitat von Till im Beitrag #132
Zitat von Anthea im Beitrag #127
Würde ein islamischer Staat eine solche Kampagne begrüßen, um das Christentum "islam kompatibel" zu machen? Also "Das islamische Christentum".
Was geht uns das KSA an, wenn es um die Frage der Religionsauslegung geht? Ich würde Seehofer sofort zustimmen, wenn er sagt, Wahabismus gehört nicht zu Deutschland.
Aber was hat das alles noch mit dem Thema zu tun???


Es hat zu tun mit dem vom User Iche gestern eingestellten Link des Artikels eines Gastautors vor 3 Jahren in der ZEIT, den antenna mit einem "Like" versah und zu dem ich dem User Iche etwas schrieb. .

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...htlinge-chancen

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#134

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 14:22
von antenna (gelöscht)
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Zitat von antenna im Beitrag #130
[quote="Anthea"|p13088]Da auch die Bibel eine Auslegungssache ist, so wirst sicherlich du mir als Koranexpertin Auskunft erteilen können, wie denn eigentlich etwas gemeint ist, ausgehend von dem im Koran gelesenen Wort, schwarz auf weiß. Oder darf man den nicht hinterfragen?


Ich bin keine Koranexpertin, habe es auch nie behauptet. Allerdings bemuehe ich mich darum, diesen im historischen Kontext zu verstehen, genau wie die Bibel oder die Tora.

Ich habe die Anmerkung in Arabisch? entfernt. Wie eigentlich überall üblich in einem deutschen Forum sind die zulässigen Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch. So Zitate in anderer Sprache gebracht werden, sollte eine deutsche Übersetzung beigefügt werden.

Schwarz haette auch gereicht. Ich hatte vormals bereits an anderer Stelle die beiden arabischen Worte benutzt und uebersetzt.
Sorry, ich konnte nicht erwarten, dass hier jemand ein Elefantengedaechtnis besitzt.
Hier der Nachtrag: kulu wahad bedeutet in meinem Kontext: Ist ein und dasselbe.

Ich stelle fest, dass Latein in einem deutschen Forum keine zulaessige Sprache ist. Dennoch wird diese oft fuer Redewendungen hier im Forum benutzt. Latein mag fuer die meisten Nutzer verstaendlicher sein als Arabisch, dennoch stelle ich mit Erstaunen fest, dass manche Regeln anscheinend nicht fuer alle gleichermassen gelten.



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#135

RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"

in Deutschland 24.03.2018 14:35
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Till im Beitrag #132
Was geht uns das KSA an, wenn es um die Frage der Religionsauslegung geht? Ich würde Seehofer sofort zustimmen, wenn er sagt, Wahabismus gehört nicht zu Deutschland.
Aber was hat das alles noch mit dem Thema zu tun???



Eine berechtigte Frage, die ich mir schon laengst gestellt habe.

Ich wuerde ebenfalls aus ganzem Herzen zustimmen, wuerde der BIM sagen, dass der Wahabismus nicht zu Deutschland gehoert. (Es ist nicht zu erwarten, dass Seehofer die verschiedenen Stroemungen des Islam ueberhaupt kennt). Ich glaube, dass die meisten Muslime in Deutschland dies ganz genau so sehen. Diese Menschen sollte man unterstuetzen, anstatt ihnen staendig zu verstehen zu geben, dass ein Teil ihrer Identitaet nicht zu Deutschland gehoert.



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