RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"
in Deutschland 22.03.2018 20:08von Anthea • | 12.626 Beiträge
Zitat von SirPorthos im Beitrag #28
Nicht jeder Moslem ist Terrorist aber fast jeder Terrorist ist Moslem.
Klingelt es ?
""Fest steht: Nicht alle Muslime sind Terroristen. Fest steht aber auch: Fast alle Terroristen sind Muslime." Dieses Zitat, das 2004 im "Stern" veröffentlicht wurde, stammt von Abdel Rahman al-Rashid, dem Direktor des Fernsehsenders Al Arabiya. Das Zitat beschreibt eindringlich das Bild einer neuen Realität, mit dem sich gegenwärtig die westliche Welt konfrontiert sieht. [...]" ARD Planet Wissen
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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"
in Deutschland 22.03.2018 20:09von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
Zitat von Hamlets Gummibärchen im Beitrag #24Zitat von SirPorthos im Beitrag #17Zitat von Till im Beitrag #12Zitat von SirPorthos im Beitrag #10Ja, das wird bei uns lieber verdrängt.
Mag sein. Aber damit habe ich nichts zu schaffen.
Ich kann keine Schuld verantworten, die ich nicht zu vertreten habe.
Nichts und niemand wird mich in diesem Punkt anklagen können. Ich stamme aus einem guten Elternhaus. Meine Großmutter musste vor den russischen Barbaren aus Königsberg flüchten. Sie war nie Mitglied der Nazi Partei. Sie wurde als ostpreussischer Schmarotzer nach ihrer Flucht diffamiert. Sie hat durch Arbeit (unter anderem in einer Keksfabrik) ihren Weg gemacht und mich zu einem halbwegs anständigen Mann erzogen.
Ich habe nichts mit Morden an Juden zu tun und ich lasse mich von nichts und niemanden diesbezüglich anklagen !
Verdrängt,was ihr verdrängen wollt. Ich verdränge nichts und ich lasse mir auch nichts andichten !
Gruß aus der freien und Hansestadt Hamburg !
Hier sind manche der üblichen Dummheiten vereinigt. Erstens klagt niemand, niemand, die nach dem Krieg Geborenen an, an Ausschwitz beteiligt und schuld gewesen zu sein. Sondern man verlangt von ihnen, anzuerkennen, wie schmal der Schritt zwischen Kultur und Barbarei ist und wie leicht und naheliegend es fällt, wegzugucken, wenn in den Nachbarhäusern plötzlich einige fehlen. Es ist immer wieder erschreckend, an den messingfarbenen Bodenmerkschildern zu sehen, wo überall Menschen lebten, die eines Tages plötzlich weg waren und deren Entfernung angeblich keiner gemerkt haben will.
Es haben in Deutschland eben nicht ein Goethe und ein Kant gereicht, um einen Streicher und einen Rosenberg zu verhindern. Und das ist es, was zu reflektieren von den Nachgeborenen verlangt wird. Schuldbekenntnisse sind wohfeil und machen keinen wieder lebendig..
Moin,
ich bitte zu beachten, dass ich direkt auf eine Einlassung von Till reagierte. Ich sehe in meinen Worten keine Dummheiten sondern eine direkte Reaktion auf die Aussage "Ja, das wird bei uns lieber verdrängt.". Ich habe aber bzgl. dieser Angelegenheit nichts zu verdrängen !
Ich bin ein Freund direkter Worte. Sollte das als "dumm" betrachtet werden, dann sei es so.
Gruß aus der freien und Hansestadt Hamburg !
Zitat von SirPorthos im Beitrag #30
Mir wird von Fakten auch schlecht, dennoch bringt es nichts, sie zu schönen oder zu leugnen.
wie gesagt: ich klinke mich aus. und auch daran gibt es nicht zu leugnen oder zu beschönigen.
"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"
in Deutschland 22.03.2018 20:37von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
Zitat von Till im Beitrag #34Zitat von Anthea im Beitrag #31Wenn man das als Momentaufnahme auf die westliche Welt, sprich Westeuropa und USA, beschränkt, stimmt das vielleicht.
""Fest steht: Nicht alle Muslime sind Terroristen. Fest steht aber auch: Fast alle Terroristen sind Muslime."
Sagt aber nichts aus über die Gründe.
Bin ich als deutscher Staatsbürger verpflichtet, den Wahnsinn religiöser Spinner zu therapieren ? Sollen sie glücklich werden in Ihrer Heimat. Ein Import dieser Klientel ist ineffizient.
RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"
in Deutschland 22.03.2018 20:42von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"
in Deutschland 22.03.2018 20:42von moorhuhn • | 1.488 Beiträge
"Bei allem Entsetzen ueber den bestialischen Mord des Hussein K., das wir alle gleichermassen teilen:
Eines verstehe ich nicht, warum hier groesstenteils - wieder einmal - eine Islam-Debatte gefuehrt wird."
Weil es dem Threadthema entspricht und in diesem Fall die naheliegenste Erklärung ist, Antenna.
Geht man davon aus, dass derlei Verbrechen auch in bundesdeutschen Gefilden häufig vorkommen, soll heißen, auch Deutsche Straftaten dieser Tragweite begehen, aber medial weit weniger Aufmerksamkeit erfahren, stellt sich natürlich die Frage nach den ureigensten Gründen.
Sicher hatte Hussein K. keine wesentlich andere Motive hatte als jeder andere Verklemmte, Frauenhasser oder anderweitig psychisch Beeinträchtigter, seine Nationalität und sein Flüchtlingsstatus machen aber daraus ein Politikum.
Ich finde schon, dass politische Fehler aufgedeckt werden. Ein humanitäres Rechtswesen kommt dafür auf, einen Flüchtling, der sich nicht an die Regeln hält, lebenslange Alimentierung in einem humanen, steuerfinanzierten Strafvollzug zu gewährleisten, anstatt ihn ins eigene Land auszuliefern. Womit wir wieder bei der Flüchtlingspolitikm wären...
Zitat von Anthea im Beitrag #31
""Fest steht: Nicht alle Muslime sind Terroristen. Fest steht aber auch: Fast alle Terroristen sind Muslime." Dieses Zitat, das 2004 im "Stern" veröffentlicht wurde, stammt von Abdel Rahman al-Rashid, dem Direktor des Fernsehsenders Al Arabiya. Das Zitat beschreibt eindringlich das Bild einer neuen Realität, mit dem sich gegenwärtig die westliche Welt konfrontiert sieht. [...]" ARD Planet Wissen
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Abdek Rahman al Rashid ist Moslem- alles Taqiyya.
Uebrigens sind Angriffskriege Terror der Reichen.
Michael Lueders hats verstanden:" wer Wind saet."....
Blair und Bush haben solchen mit einer dreisten Luege legitimisiert. So viel zu "Christen luegen nicht.
[quote="moorhuhn"|p12951]Weil es dem Threadthema entspricht und in diesem Fall die naheliegenste Erklärung ist, Antenna.[/quote
Das Threadthema liebes Moorhuhn ist die Kriminalitaet von Fluechtlingen, explizit das heutige Gerichtsurteil des Afghanen Hussein K. Inwiefern ist es naheliegend, hierbei eine Religionsdebatte anzustossen, verstehe ich nicht wirklich.
Ist diese Tat religioes motiviert. dass hier eine Islamdebatte bishin zu einer politischen Debatte ueber Terror gefuehrt wird?
Sorry, fuer mich stehen Moerder und Kriminelle weitab von jeglicher Religion, da moegen sich selbsternannte Islamexperten noch so sehr nach Gruenden im Koran bemuehen. Kopfschuettel.
Mord und Vergewaltigung sind kein islamisches Phaenomen. Luegen auch nicht.
Aber vielleicht bin ich einfach nur zu doof, das alles zu kapieren. Gute Nacht...
Zitat von Meridian im Beitrag #4
Doch dann würden wir alles zunichte machen, wofür unsere Generationen davor über Jahrhunderte gekämpft haben und es mit vielen Menschnleben teuer erkauft haben, nämlich die Menschenrechte. Und die gelten für jeden noch so verworfenen Verbrecher. Wenn man anfängt, solche Verbrecher per Gesetz das Menschsein abspricht und sie damit für Folter und Tod freigibt, dann weiß ich jetzt schon, dass es Stimmen geben wird, die das Menschsein-Absprechen immer weiter ausweiten wollen nach dem Motto "Menschenrechte gelten nur für Menschen". Es würde dann auch immer weniger kriminelle betreffen, und später vielleicht sogar generell Arbeitslose. Daher wehret den Anfängen.
Das ist der Punkt, Meridian.
Der Täter gehört ganz klar für sein abscheuliches Verbrechen zu bestraft. Es darf aber nicht der Fehler gemacht werden, für die Tat eines Einzelnen eine Personengruppe zu verurteilen. Wenn das geschieht, ist wieder ein bisschen Lack von der Zivilisation ab ...
RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"
in Deutschland 22.03.2018 21:35von moorhuhn • | 1.488 Beiträge
Nein, Antenna, du hast natürlich recht, "Mord und Vergewaltigung sind kein islamisches Phaenomen."
Ich distanziere mich auch von der Religionsdebatte, nicht aber vom Ausgangsthread, in dem Sir Porthos das Grundproblem formuliert hat. Nämlich, dass ausländische Straftäter einen humanen, steuerfinanzierten Strafvollzug genießen dürfen.
Dass die Motive des Hussein K. irgendwie auch religiös/kulturell bedingt sind, ist sicher unstrittig, eine tiefgründige Debatte darüber geht aber am Thema vorbei.
Und wer sollte deiner Meinung nach das Recht durchsetzen, moorhuhn?
Wo es keine funktionierenden Strukturen mehr gibt, wird logischerweise auch niemand für ein Verbrechen bestraft. Was interessiert irgendwo in der Welt, was im weit entfernten Deutschland vorgefallen ist? Außerhalb der EU wohl kaum eine Chance Recht durchzusetzen.
RE: Kriminalität von "Flüchtlingen"
in Deutschland 22.03.2018 21:52von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
Zitat von Hamlets Gummibärchen im Beitrag #24
Ja, das wird bei uns lieber verdrängt.
Zitat von Findus im Beitrag #43
Und wer sollte deiner Meinung nach das Recht durchsetzen, moorhuhn?
Wo es keine funktionierenden Strukturen mehr gibt, wird logischerweise auch niemand für ein Verbrechen bestraft. Was interessiert irgendwo in der Welt, was im weit entfernten Deutschland vorgefallen ist? Außerhalb der EU wohl kaum eine Chance Recht durchzusetzen.
Ich verweise auf Artikel 20 Absatz 4 unseres Grundgesetzes.
Zitat von moorhuhn im Beitrag #38
Ich finde schon, dass politische Fehler aufgedeckt werden. Ein humanitäres Rechtswesen kommt dafür auf, einen Flüchtling, der sich nicht an die Regeln hält, lebenslange Alimentierung in einem humanen, steuerfinanzierten Strafvollzug zu gewährleisten, anstatt ihn ins eigene Land auszuliefern. Womit wir wieder bei der Flüchtlingspolitikm wären...
Man kann natürlich jedes Thema in Richtung Islam quälen.
Das eigentliche Problem habe ich in #14 angesprochen, hat die Islamhasser aber nicht interessiert. Wie man aber generell erkennen soll, ob ein Flüchtling ein anständiger Mensch ist oder ein Verbrecher, das würde mich sehr interessieren.
Dass ein Straftäter egal welcher Nationalität bei uns verurteilt wird, ist gängige Praxis in Deutschland seit anno tobak und hat nichts mit Islam oder Humanität zu tun. Normalerweise sitzt er bei uns einen Teil der Strafe ab und wird dann ausgewiesen. Wie das bei Kaptalverbrechen ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Mit Humanität hat allerdings zu tun, dass ein Straftäter nicht ausgewiesen werden kann, wenn ihm im Herkunftsland die Todesstrafe droht.
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