Das Problem Mesut Özils heißt schlicht und einfach Erdogan. All das, womit Özil Ansätze einer progressiven Haltung zur Integration vertritt, konterkariert er durch den engen Kontakt und Bühne für den Nationalisten Erdogan.
Bei aller Nächstenliebe - so kann Özil den Gedanken der Integration leider nicht glaubwürdig transportieren.

Zitat von Findus im Beitrag #407

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Das Problem Mesut Özils heißt schlicht und einfach Erdogan. All das, womit Özil Ansätze einer progressiven Haltung zur Integration vertritt, konterkariert er durch den engen Kontakt und Bühne für den Nationalisten Erdogan.
Bei aller Nächstenliebe - so kann Özil den Gedanken der Integration leider nicht glaubwürdig transportieren.

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Zitat von Teddybär im Beitrag #408

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Zitat von Findus im Beitrag #407

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Das Problem Mesut Özils heißt schlicht und einfach Erdogan. All das, womit Özil Ansätze einer progressiven Haltung zur Integration vertritt, konterkariert er durch den engen Kontakt und Bühne für den Nationalisten Erdogan.
Bei aller Nächstenliebe - so kann Özil den Gedanken der Integration leider nicht glaubwürdig transportieren.

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Und der zweite Punkt ist die politische Instinktlosigkeit des DFB: nach dem Erdogan Foto wären die Betreffenden aus der Nationalmannschaft zu entfernen gewesen.

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Zitat von Teddybär im Beitrag #408

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Das Problem Mesut Özils heißt schlicht und einfach Erdogan. All das, womit Özil Ansätze einer progressiven Haltung zur Integration vertritt, konterkariert er durch den engen Kontakt und Bühne für den Nationalisten Erdogan.Bei aller Nächstenliebe - so kann Özil den Gedanken der Integration leider nicht glaubwürdig transportieren.

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Wie das mit Özil gelaufen ist, ist nur noch ein Trauerspiel, besonders von Grindel. Sollte Erdogan die Fotos mit Özil und Gündogan nur deswegen gemacht haben, um den Deutschen eins auszuwischen, dann war er wohl erfolgreicher, als er jemals zu träumen wagte: Frühes Ausscheiden aus der WM, Offenbarungen bei der Scheinheiligkeit im Umgang mit Migranten usw.

V.a. Grindel sollte zurücktreten. Die anderen Fußballer mit Migrationshintergrund (z.B. Boateng, Mustafi, Khedira, Gündogan, Can,...) sollten alle weiteren Länderspiele der Nationalmannschaft boykottieren, bis Grindel zurücktritt und bis ein tragfähiges Konzept erarbeitet ist, wie man in Zukunft mit einer ähnlichen Situation (gemeinsame Fotos mit ausländischen Staatschefs) umzugehen gedenkt. Tritt Grindel nicht zurück, sollten alle Migranten-Fußballer eine alternative deutsche Migrantenmannschaft gründen und die verbliebene, "bio-deutsche" Mannschaft herausfordern und hoffentlich mit 7:1 schlagen.

Noch besser wäre, wenn auch die "bio-deutschen" Fußballer alle Spiele boykottieren. Tritt Grindel nicht zurück, soll der Boykott auf weitere Fußballspiele (Bundesliga) ausgeweitet werden, wenn nötig, bis zur Kreisliga B.

Und Hoeneß gehört in Ketten gelegt und in einen finsteren Kerker geworfen und nicht wie letztes Mal in einen offenen Vollzug wie im ****-Gangsterhotel Landberg.

Ach ja, der Postillon hat Grindel mit einem gemeinsamen Foto mit Özil entlarvt (grins):

https://www.der-postillon.com/2018/07/we...fieren-lie.html

Das Ding ist ja das viele dieser rassistischen Integration in der Nationalmannschaft Ist gescheitert Anhänger dem Erdogan geistig viel näher stehen als Sie sich trauen zuzugeben.
Zum Thema Blut und Boden und so. Nur, diese Feiglinge und ihre Lehrmeister haben immer schon in der Realität versagt. Sie sind es die die Realitätsverweigerer sind, angefangen bei Hitlers Lehrmeistern dem Lüger aus Wien damals.
Als OB von Wien, dem Zentrum eines Vielvölkerstaats dem weißen Nationalismus predigen...Bescheuerter geht es nun überhaupt nicht...

Ohje, wird hier wieder aufgeregt diskutiert. Zumindest eines zeigt dies doch schon einmal: Selbstverständlich ist Sport - allen Beteuerungen aus verschiedenster Richtung entgegen - politisch. Es lohnt sich durchaus auch über den aktuellen Fall Özil hinaus zu schauen - russisches Doping, WM in Katar oder auch 2026 die gemeinsame Fußball - WM der USA und Nordkoreas.

Aber zurück zu Özil:

Zitat von Bicyclerepairman im Beitrag #410

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Zitat von Teddybär im Beitrag #408

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Das Problem Mesut Özils heißt schlicht und einfach Erdogan. All das, womit Özil Ansätze einer progressiven Haltung zur Integration vertritt, konterkariert er durch den engen Kontakt und Bühne für den Nationalisten Erdogan.Bei aller Nächstenliebe - so kann Özil den Gedanken der Integration leider nicht glaubwürdig transportieren.

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Also der "Deutsch-Türke" darf nicht das was andere, Bio's ebenso machen, d.H. an der Seite von den Putins, den Kadyrow, den Kopf-Ab Scheich's auf einem Photo erscheinen ? Oder wie andere, klammheimlich, siehe diverse Showgrössen, Geld mit denen verdienen wenn es eine private Geburtstagspaadie zu feiern gibt ?

Gibt es da 2 Klassen ? Steht er als Integrationsaspirant unter lebenslanger Bewährung ?

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Zitat von Bicyclerepairman im Beitrag #413

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Özil hat - vermute ich - tatsächlich die Integration fördern wollen. Aber das ist nicht möglich, wenn man einem Nationalisten wie Erdogan die Bühne gibt. Aber zieh mal den Vergleich: Wo wäre der Unterschied zu einem (fiktiven!) Manuel Neuer, der mit Alexander Gauland für die Presse possieren würde? Eben. Da wäre kein Unterschied mehr. Nationalismus bleibt ekeliger Nationalismus.

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Du magst mit deiner Einschätzung wohl recht haben. Und trotzdem will Erdogan vermutlich nichts anderes wie unser Gauland. Die Frage bleibt: Was nützen Versuche Özils sich in Sachen Integration zu positionieren, wenn er sich mit Erdogan ablichten lässt?

Wann begreifen die Menschen, dass sie einfach nur eine Menschheit sind? Wann begreifen die Menschen, dass sie nur gemeinsam unsere Erde erhalten können? Wann begreifen die Menschen, was sie gemeinsam erreichen könnten und welche Grenzen sie gemeinsam überwinden könnten (z.B. auch die in den Weltraum)?
Utopie. Aber die Utopie weist über die begrenzte Gegenwart hinaus.

Kompliziert?

Nö, überhaupt nicht. Nur bis Du mit deiner Utopie ziemlich diametral zu dem unterwegs was in Schland gerade wieder am wachsen ist, sprich sich wiedermal eine sich festigende Blut und Bodenfraktion die es bis in die Leitmedien geschafft hat.
Und das ist erst der Anfang.

Ich bin so dermassen froh hier gerade vom Balkon meines zukünftigen Altersruhesitzes geschaut zu haben um fest zu stellen das es besser geht. Mitten, oder vielmehr am Ende von Europa haben sich hier, dank einer reichen, 400 jährigen Kolonialgeschichte die Völker so dermassen gemischt ( für die Völkischen die das hier lesen - vulgo für "durchrasst" ) das hier kaum jemanden einen "Boateng" als Nachbarn verhindern könnte. Und das Land ist im Vergleich zum reichen und arroganten Deutschland schon fast arm zu nennen.