Ich habe bereits vor etlichen Jahren an anderen Stellen geschrieben, dass Ursula von der Leyen es karrieremäßig niemals so weit geschafft hätte, wäre ihr Vater ein Namenloser gewesen.
Von der Leyen hat sich recht "laienmäßig" in diverse Ministersparten versucht. Rausgekommen ist nichts. Mir ist noch erinnerlich, wie sie eine Rechtfertigung für die Höhe der HartzIV-Bezüge brachte, wobei jedoch die Berechnung schon zahlenmäßig Fehler aufwies. Als Arbeitgeberin in ihren diversen Ressorts war sie recht unbeliebt.
Ihre Profilierungssucht stach immer besonders hervor.
Besonders witzig fand ich seinerzeit, wie sie als neue Verteidigungsministerin (ein Ministerium, das eigentlich keiner wollte) zuerst sich um "schöner wohnen" der Truppe bemühte. Als sie sich als "Flinten-Uschi" dann sicherer fühlte, warb sie im Verbund mit dem "Gaukler" bei Schülern und Studenten um Eintritt in die Bundeswehr... Man könnte auch sagen: Suche nach "humanem Material" für Kriegszwecke.
Ganz schlimm fand ich, als sie in einer Talkrunde 2013 über die Demenz ihres Vaters in Einzelheiten sprach.
Kurzum, ich konnte diese Dame mit dem falschen Lächeln, das ihre Augen Lügen strafen, noch nie leiden.
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