#196

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 21.03.2022 15:54
von Anthea | 12.633 Beiträge

Zitat von Dr. Yes im Beitrag #189
Zitat von Anthea im Beitrag #186
Kleine Ironie: Ich las gerade in einem Werbeprospekt für österliche Leckereien ein Angebot über "amerikanischen Kaviar".

Wer will, kann hier etwas über Kaviar-Sorten lernen.


Für mich ist "echter Kaviar" der vom Stör. Ist irgendwie ähnlich wie beim Lachs und dem Lachsersatz.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#197

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 21.03.2022 20:13
von Dr. Yes | 1.546 Beiträge

Zitat von Meridian im Beitrag #194
Es ist halt ein Bruderkrieg. Solche Kriege sind oft besonders grausam. (Ein schlechtes Verhältnis zu engen Verwandten belastet uns emotional meistens mehr als ein schlechtes Verhältnis zu irgend jemand. Es heißt auch, die übelsten Verbrechen geschehen oft im Verwandtschaftsumfeld.)
Das gilt auch für den Korea- und Vietnamkrieg. Auch wenn die USA durch heftigste Bombardements mit Napalm viele Tote zu verantworten haben, gab es die meisten Toten doch unter den Brudervölkern untereinander. Man stelle sich vor, es hätte einen Bruderkrieg zw. der BRD und der DDR gegeben. Dann wäre womöglich Hitlers letzter Wunsch, wonach die Deutschen doch nicht die Herrenrasse und damit nicht lebens-berechtigt wären, noch in Erfüllung gegangen.

Es gilt ja: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." Angesichts der Zerstörung muss man sich fragen, inwieweit der Widerstand berechtigt ist. Man kann sagen, immer, und wenn alles kaputt geht nach dem Motto "Wir hinterlassen dem Feind nur Trümmer". Aber was ist, wenn der Feind sich zurückzieht, aber trotzdem von ihm keine Wiederaufbauhilfe zu erwarten ist?

Der Vergleich mit der Verwandtschaft ist ja putzig, aber dies ist kein Bruderkrieg. Dies ist der Krieg eines machtgeilen Zynikers, der von alter Größe der Sowjetunion träumt und als deren Restaurator in die Geschichtsbücher eingehen möchte, und der genau weiß, dass die einzige Macht, die ihm gewachsen ist, nicht selbst militärisch eingreifen wird, um keinen Atomkrieg zu riskieren. Das einzige, was ihn stoppen kann, sind hohe Verluste, die im eigenen Land für Widerstand sorgen und Putin so oder so stoppen. Lässt man ihn gewähren und ergibt sich kampflos, sind die nächsten Opfer schon vorprogrammiert. Es ist in höchstem Maße zynisch, Selenskyj zu unterstellen, er nähme die Zerstörung seines Landes hin, weil er auf Aufbauhilfe aus dem Westen spekuliert.
(Auch der Vietnamkrieg war übrigens kein Bruderkrieg, sondern der Krieg einer kleinen südvietnamesischen Elite gegen das eigene Volk im Norden und Süden, der zum Stellvertreterkrieg zwischen den USA und der SU eskalierte.)


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#198

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 22.03.2022 02:16
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Die militärische Lage am 21.03.2022, das Dossier RUSSIAN OFFENSIVE CAMPAIGN ASSESSMENT, MARCH 21 klick


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#199

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 22.03.2022 07:52
von Anthea | 12.633 Beiträge

@Yves

Zitat Meridian

Zitat
Es gilt ja: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." Angesichts der Zerstörung muss man sich fragen, inwieweit der Widerstand berechtigt ist. Man kann sagen, immer, und wenn alles kaputt geht nach dem Motto "Wir hinterlassen dem Feind nur Trümmer". Aber was ist, wenn der Feind sich zurückzieht, aber trotzdem von ihm keine Wiederaufbauhilfe zu erwarten ist?



Zitat
Zitat Yves
Es ist in höchstem Maße zynisch, Selenskyj zu unterstellen, er nähme die Zerstörung seines Landes hin, weil er auf Aufbauhilfe aus dem Westen spekuliert.



Ich bezog mich auf obige Passage im Beitrag von Meridian. Warum unterstellst du mir Zynismus?
Denkst du, bei den Durchhalteparolen von Selenskyi an die Bevölkerung aus zwangsrekrutierten Kämpfern (denn Männer zwischen 18 und 60 durften nicht mit ihren Familien ausreisen) denkt dieser daran, woher die Mittel zum Wiederaufbau kommen werden in der Form, dass er sich ausrechnet, was die Oligarchen oder die Boxmillionäre dafür alles zahlen werden? Nach dem Motto - jetzt Ironie oder Zynismus! - "wir können uns noch ein paar Gebäude leisten. Also feste druff..."

Was nach dem Kriegsende kommen wird ist das, was man "humanitäre Hilfe" nennt und dem sich wohl kein Staat entziehen kann. Deutschland sowieso nicht, denn hier fließen immer schon reichlichst Gelder, wofür speziell ist mir nicht klar. Danach fragte ich aber schon einmal...


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#200

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 22.03.2022 08:04
von Anthea | 12.633 Beiträge

"Verglichen mit NATO-Partnern wie den USA und Großbritannien hat Deutschland bislang nur wenige Waffen an die Ukraine geliefert. Das soll sich nun ändern. Über die Details hält sich die Bundesregierung jedoch bedeckt.
Von Kai Küstner, ARD-Hauptstadtstudio
Die Ukraine verteidige in ihrem Aufbäumen gegen den russischen Überfall nicht nur sich selbst, sondern auch die liberale Demokratie. Sprich: Sie kämpft auch für unser Weltbild. Das werden westliche Politikerinnen und Politiker nicht müde zu betonen. Umso wichtiger, dass die Ukraine auch bekommt, was sie zur Verteidigung braucht, so die Schlussfolgerung. Und das sind nun einmal - ganz unmittelbar - Waffen." Tagesschau gestern

Ja, natürlich, wie in Afghanistan. Das Kind muss einen Namen haben und den Toten gebührt ein Orden. Haben die doch unsere "Freiheit am Hindukusch" verteidigt. Vorsicht Ironie!
Was daraus geworden ist - ohne Worte!
Frage: Kann sich die Bevölkerung nicht alleine "verarschen"? Sorry.

---


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Mahatma Gandhi


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#201

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 22.03.2022 23:29
von Atue (gelöscht)
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Eine solche Art der Interpretation klingt für mich dann doch eher nach einer Geschichtsinterpretation, die die Geschichte vergisst.

Für den Krieg in Afghanistan gab es eine klare Geschichte, die auch etwas mit der NATO zu tun hat. Dazu kommt, dass über viele Jahre hinweg zumindest ernsthaft versucht wurde, für die afghanische Zivilbevölkerung eine deutliche Alternative zur Gewaltherrschaft durch beispielsweise die Taliban aufzuzeigen.
Auch für das Ende des Einsatzes in Afghanistan gibt es klare Gründe, die aber zum überwiegenden Teil nicht durch die BRD zu verantworten waren.

Wie die BRD das Ende gestaltet hat, war nicht besonders toll - dass aber die Gesamtmission doch über einige Jahre auch einiges an so etwas ähnlichem wie Frieden und normale Entwicklung in Teilen von Afghanistan prinzipiell ermöglicht hat, sollte nicht vergessen werden.

Letzten Endes kann man mit dem Afghanistan Einsatz nicht zufrieden sein - es hätte wahrscheinlich noch einige Jahrzehnte mehr an Einsatz gebraucht, und tatsächlich auch mehr an Waffen zum Schutz vor den Taliban und noch mehr Anstrengungen zum Aufbau einer stabilen Zivilbevölkerung. Das hat leider nicht funktioniert - und der Wille das ausreichend zu verlängern war in den entsprechenden Ländern nicht hinreichend gegeben.

Dass Deutschland bisher nicht so viele Waffen an die Ukraine geliefert hat - lag und liegt auch am desolaten Zustand der Bundeswehr. Man hat in den ersten Versuchen Altbestände liefern wollen, von denen wesentliche Teile aber nicht mehr Einsatzfähig sind. Mehr Waffen, die man liefern kann, hat die Bundeswehr aber gerade nicht...was ein Armutszeugnis für eine Armee ist, die prinzipiell ja in der Lage sein sollte, uns zu verteidigen. So gesehen kann man froh sein, dass Russland lieber die Ukraine angegriffen hat......in Deutschland hätte es nicht so viel Widerstand gegeben.....

Dass dieser Zustand nur peinlich ist, ist jedem klar geworden. Dass man Waffen auch in Auftrag geben kann, liegt auf der Hand. Insofern braucht es vielleicht ein wenig länger, bis was wirkungsvolles aus Deutschland kommt - aber dafür sind die finanziellen Möglichkeiten Deutschlands größer als die der meisten anderen europäischen Länder. Und: Hilfe für die Ukraine bedeutet nicht nur Waffen....



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#202

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 23.03.2022 10:19
von Anthea | 12.633 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #201
Eine solche Art der Interpretation klingt für mich dann doch eher nach einer Geschichtsinterpretation, die die Geschichte vergisst.


Ein "Interpretation" war der Grund für die Entsendung deutscher Soldaten nach Afghanistan. "Humanitäre Hilfe" sollte geleistet werden, so hieß es. Das korrekte Wort "Kriegseinsatz" fiel erst Jahre später.

Und um auf die Ukraine zurückzukommen.

Zitat von Atue im Beitrag #201
Dass Deutschland bisher nicht so viele Waffen an die Ukraine geliefert hat - lag und liegt auch am desolaten Zustand der Bundeswehr. Man hat in den ersten Versuchen Altbestände liefern wollen, von denen wesentliche Teile aber nicht mehr Einsatzfähig sind.


Und ich dachte bzw. hoffte doch tatsächlich, dass der berechtigte Grund das Verbot von Waffenlieferungen in Kriegsgebiete sein würde. Und Besinnung auf "keine Einmischung".

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#203

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 23.03.2022 18:28
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #202
Zitat von Atue im Beitrag #201
Eine solche Art der Interpretation klingt für mich dann doch eher nach einer Geschichtsinterpretation, die die Geschichte vergisst.


Ein "Interpretation" war der Grund für die Entsendung deutscher Soldaten nach Afghanistan. "Humanitäre Hilfe" sollte geleistet werden, so hieß es. Das korrekte Wort "Kriegseinsatz" fiel erst Jahre später.

Und um auf die Ukraine zurückzukommen.

Zitat von Atue im Beitrag #201
Dass Deutschland bisher nicht so viele Waffen an die Ukraine geliefert hat - lag und liegt auch am desolaten Zustand der Bundeswehr. Man hat in den ersten Versuchen Altbestände liefern wollen, von denen wesentliche Teile aber nicht mehr Einsatzfähig sind.


Und ich dachte bzw. hoffte doch tatsächlich, dass der berechtigte Grund das Verbot von Waffenlieferungen in Kriegsgebiete sein würde. Und Besinnung auf "keine Einmischung".

---




Liebe Anthea,

wir rüsten auf. Eine gute Entscheidung. Den Russen war niemals zu trauen.

LG


Imperare sibi maximum bellum est
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#204

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 23.03.2022 19:14
von Dr. Yes | 1.546 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #202
Und ich dachte bzw. hoffte doch tatsächlich, dass der berechtigte Grund das Verbot von Waffenlieferungen in Kriegsgebiete sein würde. Und Besinnung auf "keine Einmischung".

Es gibt erstens kein Verbot von Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, sondern nur eine Selbstverpflichtung der Bundesregierung. Im Fall der Ukraine ist eine Hilfslieferung defensiver Waffen m.E. geboten (sie war es bereits beim Kampf der Kurden gegen den IS), denn die Ukraine hat gemäß Art. 51 UN-Charta das legitime Recht, sich gegen den Angriff Russlands mit Waffen zu wehren. Und es ist naiv anzunehmen, die Ukraine muss nur kapitulieren, und dann ist alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Du kannst mir glauben: Es existieren in Russland bereits Namenslisten von Ukrainern, die nach einem für Russland erfolgreichen Ende des Krieges verschwinden werden, dann wird eine Russland-hörige Marionetten-Regierung installiert, und erst dann ist die Ukraine so "neutral", wie sich Putin eine Neutralität vorstellt. Und dann werden die nächsten Ziele avisiert.


Sita usvi late in ista per canes
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#205

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 25.03.2022 22:09
von Meridian | 2.904 Beiträge

Wie geht der Postillon mit diesem Krieg um? Er ist auf der Seite der Ukraine und benutzt Russlands Verhalten aber auch für andere aktuelle Themen.

Bewerbung Russlands zur WM 2028, dabei auf groß-russische Träumereien anspielend:

https://www.der-postillon.com/2022/03/em...and-berlin.html

Lewandowski der Oblast Polen wurde in der zukünftigen russischen Mannschaft nicht erwähnt.


Und nochmal Fußball, hier anspielend auf die stetigen Äußerungen Russlands, bei der "Spezialoperation" laufe alles nach Plan.

https://www.der-postillon.com/2022/03/it...mazedonien.html

Angespielt wird auf eine überraschende Niederlange Italiens gegen Nordmazedonien und damit zum 2. Mal hintereinander deren Nicht-Teilnahme an der WM.


Und auch Fridays-for-Future bekommt über Putin ihr Fett weg (eigentlich ein Betrag im Thread Übertreibungen -Rassismus "Hysterie" wert).

https://www.der-postillon.com/2022/03/putin-dread.html

Eigentlich wäre das für einen Betrag im Thread Übertreibungen - Rassismus "Hysterie" gut. So langsam tritt man bei jeder Gelegenheit ins Fettnäpfchen des Rassismus.


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)


zuletzt bearbeitet 25.03.2022 22:10 | nach oben springen

#206

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 26.03.2022 09:58
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Zur aktuellen militärischen Lage im Russisch-Ukrainischen Krieg von 2022:
https://mobile.twitter.com/DefenceHQ/sta...6085429/photo/1


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#207

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 26.03.2022 21:28
von Dr. Yes | 1.546 Beiträge

Zitat von Meridian im Beitrag #205
Lewandowski der Oblast Polen wurde in der zukünftigen russischen Mannschaft nicht erwähnt.

Der ist dann auch schon 40. Außerdem wird er vorher im Gulag verschwunden sein.


Sita usvi late in ista per canes
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#208

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 27.03.2022 12:17
von Meridian | 2.904 Beiträge

Ich möchte nicht für die AfD werben, aber über die Rede von Dr. Michael Espendiller sollte zumindest nachgedacht werden.



Man sollte die inneren Beißreflexe "AfD" hier überwinden und sich vorstellen, der Redner wäre von einer anderen Partei oder parteilos, damit man dem Inhalt mit innerer Neutralität folgen kann. Von deutschem Nationalismus oder völkischem Gerede höre ich in dieser Rede nichts, ebenso nicht von eine pro-russischen Haltung. Das einzig vielleicht Rechtslastige ist der Vorwurf, mit den ukrainischen Flüchtlingen würden sich andere bei uns einschleichen. Kann sein, dass das stimmt, ich weiß es nicht. Es gibt immer welche, die solche Situationen ausnutzen. Das liegt in der Art der Menschen.

Würde die AfD überwiegend aus solchen Leuten bestehen, wäre diese Partei durchaus interessant. Es wird hier ein Grundproblem angesprochen, wonach man meint, unsere europäischen Werte anderen Ländern mit ganz anderen Kulturen aufdrängen zu müssen. In Afghanistan hat das ja "hervorragend" geklappt. Und Europa und die westliche Welt will bis heute nicht wahrhaben, dass man damit als arrogant, überheblich und oberlehrerhaft wahrgenommen wird.


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)
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#209

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 27.03.2022 12:29
von Anthea | 12.633 Beiträge

Ich habe immer schon gesagt, dass nicht alles falsch ist, was von der AfD - oder anderen "Unliebsamen" - kommt. Es gibt auch unter diesen die aus Sicht der AfD " schwarzen Schafe", die in einer anderen Partei durchaus willkommen sein würden.


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#210

RE: Frieden ist machbar!

in Europa 27.03.2022 14:37
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #209
Ich habe immer schon gesagt, dass nicht alles falsch ist, was von der AfD - oder anderen "Unliebsamen" - kommt. Es gibt auch unter diesen die aus Sicht der AfD " schwarzen Schafe", die in einer anderen Partei durchaus willkommen sein würden.


Moin !

Das ist ein Akademiker mit Dr. Titel. Bei den Grünen existieren fast nur Studienabbrecher oder irgendwelche mit Abschluss in irrelevanten Fächern, die sie mit "rite" bestanden haben. "rite" ist eine 4-

Tja, mal schaun, wie es weitergeht.

Politiker ist einer der sehr wenigen Berufe, für den man keine Ausbildung braucht.

LG


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