RE: Hexenjagd - gleich ist nicht gleich gleich ...
in Europa 15.03.2022 20:07von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
RE: Hexenjagd - gleich ist nicht gleich gleich ...
in Europa 15.03.2022 23:13von Teddybär • | 1.675 Beiträge
Die Lage am 14.03.2022 - es hat wenig Veränderungen gegeben und die Ukraine hält weiter stand. Das Dossier gibt’s natürlich auch und die Karte zum 15.03.2022
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RE: Hexenjagd - gleich ist nicht gleich gleich ...
in Europa 17.03.2022 01:25von Teddybär • | 1.675 Beiträge
Die Karte für den 16.03.2022 zeigt kaum Veränderungen, kaum etwas Neues.
Die "Bewegungssschlacht" hat sich in Inn Abnutzungskrieg verwandelt, man wird abwarten müssen, wer zuerst zusammenbricht. Und so hat‘s den vierten russischen General erwischt Dossier
Russian forces face mounting difficulties replacing combat losses in Ukraine, including the possible death of the commander of the 150th Motor Rifle Division near Mariupol. Russian efforts to deploy forces from Armenia, its proxy states in Georgia, and reserve units in the Eastern Military District will not provide Russian forces around Kyiv with the combat power necessary to complete the encirclement of the city in the near term. Russian forces made limited, unsuccessful attacks northwest of Kyiv and did not conduct offensive operations in northeastern Ukraine, toward Kharkiv, or toward Mykolayiv. Russian forces did make limited territorial gains in Donetsk Oblast and around Mariupol and continued to target civilian infrastructure in the city. Russian forces will likely continue to reduce the Mariupol pocket in the coming days, but Russian forces likely remain unable to conduct simultaneous attacks along multiple axes of advance.
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RE: Hexenjagd - gleich ist nicht gleich gleich ...
in Europa 18.03.2022 00:14von Teddybär • | 1.675 Beiträge
Die allgemeine Lage in der Ukraine, das Dossier und hier die Karte für den 17.03.2022:
Und so sieht’s in der Umgebung von Kiew, der ukrainischen Hauptstadt, aus.
Beginnt bald der große Sturm auf die Kiew ?
Die Lage in Mariupol, eingeschnürt und verzweifelt.
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RE: Hexenjagd - gleich ist nicht gleich gleich ...
in Europa 18.03.2022 19:01von Teddybär • | 1.675 Beiträge
Und wieder bekommt die russische Armee so richtig einen auf den Sack
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RE: Hexenjagd - gleich ist nicht gleich gleich ...
in Europa 18.03.2022 19:48von Teddybär • | 1.675 Beiträge
Impressionen aus der Ukraine Video
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RE: Hexenjagd - gleich ist nicht gleich gleich ...
in Europa 18.03.2022 20:54von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
Lieber Teddy,
die russiche Armee ist veraltet. Die Logistik unter aller Sau. Und sie treffen auf ein Volk, das jeden Meter ihres Territoriums bis zum letzten Mann verteidigt.
Putin hat keine Chance ohne Massenvernichtungswaffen. Sollte er es wagen, diese einzusetzen, wird die Nato eingreifen.
Die Frage ist, wie dieser Krieg mit "Gesichtswahrung" beendet werden kann.
LG
Imperare sibi maximum bellum est
RE: Hexenjagd - gleich ist nicht gleich gleich ...
in Europa 19.03.2022 00:36von Atue (gelöscht)
Das sehe ich anders.
Die russische Armee war und ist zu jedem Zeitpunkt in der Lage, einen Sieg in der Ukraine zu erringen. Dabei bezeichne ich als Sieg nicht, die komplette dauerhafte Besetzung des Landes, sondern die Durchsetzung relevanter Ziele.
Relevante Ziele sind und werden sein:
1) Die Ukraine wird einen wie auch immer gearteten neutralen Status anerkennen müssen
2) Die Krim und weitere Gebiete werden nachhaltig nicht mehr Bestandteil der Ukraine sein.
Man mag das für falsch halten oder bedauern - aber wenn die NATO nicht ernsthaft bereit ist, weitergehende Positionen der Ukraine mit zu stützen, ist das das Best Case Szenario.
RE: Hexenjagd - gleich ist nicht gleich gleich ...
in Europa 19.03.2022 03:09von Teddybär • | 1.675 Beiträge
Zum Dossier klick hiee
Die Lagekarte für den 18.03.2022:
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RE: Hexenjagd - gleich ist nicht gleich gleich ...
in Europa 19.03.2022 12:49von Anthea • | 12.633 Beiträge
Zitat von Atue im Beitrag #173
1) Die Ukraine wird einen wie auch immer gearteten neutralen Status anerkennen müssen
2) Die Krim und weitere Gebiete werden nachhaltig nicht mehr Bestandteil der Ukraine sein.
D'accord!
Zitat
Man mag das für falsch halten oder bedauern - aber wenn die NATO nicht ernsthaft bereit ist, weitergehende Positionen der Ukraine mit zu stützen, ist das das Best Case Szenario.
Die NATO wird sich zum Glück nicht einmischen!
---
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
Oder auch: GRÜNDE - Hintergründe und Beweggründe.
Oder auch: Nichts ist so, wie ein schöner Schein vortäuschen will.
Frieden ist machbar
Ukraine-Krieg mit Verstand beenden
Autor: Uli Gellermann
Datum: 18.03.2022
Es ist ein kleiner Satz in der ukrainischen Verfassung mit großen Auswirkungen, der eine „strategische Orientierung der Ukraine zum vollständigen Beitritt zur EU und der NATO“ wünscht. Dieser seltsame Passus kam nach dem rechten Putsch in die Verfassung. Einem Putsch, in dessen Verlauf das Haus der Gewerkschaften in Odessa brannte und in ihm 48 russische Ukrainer, einem Putsch, in dessen Ergebnis der damalige Präsident Janukowytsch das Land verlassen musste. Der Weg war frei für die NATO-Ergänzung der Verfassung am 7. Februar 2019.
Verbot der russischen Sprache
Der aktuelle Krieg in der Ukraine ist die Fortsetzung des ukrainischen Bürgerkriegs, der unter dem Begriff „Euromaidan“ vom 21. November 2013 bis 26. Februar 2014 in die Geschichtsinterpretation westlicher Medien eingegangen ist. Diese verengte Sicht auf die Geschichte mag weder daran erinnern, dass 17 Prozent der Ukrainer ethnische Russen sind, noch dass Russisch seit der Zeit des Zarismus die Verkehrssprache in der Ukraine war und erst recht nicht daran, dass es seit dem April 2019 ein Gesetz zum Verbot der russischen Sprache gibt.
40 Prozent der Ukrainer sprechen Russisch
Eine Statistik der ukrainischen Akademie der Wissenschaften ergab, dass 41,2 % der Befragten sowohl Russisch als auch Ukrainisch im privaten Umfeld nutzen und 39,9 % sogar ausschließlich Russisch. Das Verbot der russischen Sprache macht deutlich, dass dem Krieg in der Ukraine im Inneren ein Kulturkampf zugrunde liegt: Im Mai 2014 haben in Donezk und Lugansk die Menschen bei einem Referendum für die Abspaltung von der Ukraine gestimmt. Zur Verteidigung ihrer kulturellen Identität. Die ukrainische Armee hat versucht, diese kulturelle Identität mit Waffengewalt zu unterdrücken. Seit dieser Zeit tobt der Krieg.
Ausdehnung von EU und NATO
Dieser Krieg wird von außen als spaltbares Material, als Explosionsstoff benutzt: NATO und EU spielen mit dem Versprechen einer Mitgliedschaft der Ukraine, einer Mitgliedschaft, die das Kräfteverhältnis in Europa zugunsten des Westens verändern soll und zugleich den Kulturkampf in der Ukraine zugunsten der ukrainischen Nationalisten erledigen würde. Das beharrliche, seit Jahren andauernde mediale Verschweigen des brutalen Kriegs im Donbass zeigt, dass es den Menschenrechts-Agitatoren im Westen nicht um Menschen geht, sondern um die Macht, um die Ausdehnung von EU und NATO.
US-Biowaffen-Labore
Wer die Website der US-Botschaft in Kiew anklickt (s. u.), der weiß, was die US-NATO in der Ukraine will. Unter anderem Labore für Biowaffen in der Ukraine unter ihre Kontrolle bringen. Beschönigend heißt es dort: „Das Programm des US-Verteidigungsministeriums zur Verringerung biologischer Bedrohungen arbeitet mit Partnerländern zusammen“. Und weiter: „Die Prioritäten des Programms zur Verringerung biologischer Bedrohungen in der Ukraine sind die Konsolidierung und Sicherung sicherheitsrelevanter Krankheitserreger und Toxine sowie die Gewährleistung, dass die Ukraine Ausbrüche gefährlicher Krankheitserreger erkennen und melden kann, bevor sie eine Bedrohung für die Sicherheit oder Stabilität darstellen“. Schön weit weg von den USA und in unmittelbarer Nähe zu Russland wird mit Biowaffen experimentiert.
Wege zum Ende des Kriegs
Scheinbar wäre ein Weg zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine der Rückzug der russischen Truppen. Das würde natürlich den Bürgerkrieg nicht beenden, sondern ihn nur zugunsten der ukrainischen Nationalisten beschleunigen. Zugleich wäre die Ausdehnung und Stärkung der NATO-Kriegsmaschine garantiert. Das sanktioniert nicht nur die vielen Kriege der NATO im Nachhinein, es bereitet die nächsten vor.
Neutralität der Ukraine
Der russische Vorschlag, die Ukraine zum neutralen Staat ähnlich den Staaten Österreich oder Schweden zu erklären, könnte den Krieg friedlich beenden. Aber der einflußreiche Präsidentenberater Mychailo Podoljak hat diesen Weg zum Kriegsende abgelehnt. Wie ukrainisches Regierungs-Denken über den Frieden funktioniert, kann man vom ukrainischen Präsidenten selbst erfahren. An die Adresse von US-Präsident Joe Biden gewandt sagt Selenski: „Ich wünsche Ihnen, der Anführer der Welt zu sein. Der Anführer der Welt zu sein bedeutet, der Anführer des Friedens zu sein“.
Die blutige Pax Americana
Wie die „Pax Americana“, die amerikanische Friedensordnung funktioniert, ist den Völkern der Welt bekannt: Von Vietnam bis zum Irak muss man nur der Spur von Blut und Unterdrückung folgen. Wer dieser Spur folgt, der lässt sich auch in einen Weltkrieg führen. Die Regierung der Ukraine könnte das wissen, denn die Ukraine war Mitglied der „Koalition der Willigen“, die den Irak zertrümmerte. Ein Krieg, in dessen Gefolge eine halbe Million Iraker starben.
Selenski und Bandera
Über die ideologischen Wurzeln von Selenski kann man im englischsprachigen WIKIPEDIA nachlesen: "In an interview with RBC-Ukraine in April 2019, Zelenskyy said that OUN-B leader Stepan Bandera, a controversial figure in Ukrainian history, was "a hero for a certain part of Ukrainians, and this is a normal and cool thing. He was one of those who defended the freedom of Ukraine“. - Stepan Bandera und seine Partei (OUN) waren mitverantwortlich für die „Säuberungen“, sprich für die Morde an jüdischen und polnischen Ukrainern. Wer Bandrea als Held und Freiheitskämpfer bezeichnet, ist ein Nazi-Freund.
Russische Vernunft
Wer den Frieden will, der folgt dem russischen Vorschlag, die Ukraine zum neutralen Staat zu erklären. Das würde den ukrainischen Staat aus seiner gefährlichen Nähe zu den USA entfernen. Und das wäre jene Basis der Vernunft, die auch den ukrainischen Bürgerkrieg beenden könnte. Frieden ist machbar.
https://ua.usembassy.gov/embassy/kyiv/se...uction-program/
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Mahatma Gandhi
Neues vom Russen-U-Boot. Es ist schon ärgerlich, wenn man wie er versucht, seine Leser für dumm zu verkaufen.
Was Gellermannowitsch zur jüngsten Geschichte der Ukraine schreibt, ist Geschichtsklitterung pur.
Die russische Sprache ist auch nicht verboten worden (wie etwa Deutsch in den USA nach WK1 oder in Polen nach WK2). Dass 40% der Ukrainer Russisch sprechen, ist völlig normal aufgrund der ukrainischen Geschichte; ich weiß nicht, was Gellermannowitsch damit beweisen will. Dass der Konflikt im Donbas von Putin mit grünen Männchen und Waffen geschürt wurde, ist Gellermannowitsch auch keine Erwähnung wert.
Ach, ich habe keine Lust mehr, den ganzen Verschwörungs-Mist von Gellermannowitsch zu kommentieren ...
Sita usvi late in ista per canes
@Yves
"Verdrängung der russischen Sprache ab 2019
Kurz nach der Abwahl Poroschenkos wurde ein neues Sprachgesetz verabschiedet, zunächst mit einer Übergangsfrist. Diese lief im Januar 2022 aus. Durch das Gesetz soll die russische Sprache aus der Öffentlichkeit verdrängt werden. Behörden, aber auch Dienstleister allgemein dürfen Russisch im Wesentlichen nicht mehr verwenden. Faktisch komme das Gesetz zudem einem Verbot der russischen Sprache in Pressepublikationen gleich.[41] Nach Angaben von Boris Litwinow, Generalsekretär der kommunistischen Partei der Volksrepublik Donezk, sei in der Ukraine eine Sprachpolizei installiert worden, die Geschäfte, Cafés und Buchhandlungen auf gesprochenes Russisch abhört und gegebenenfalls ahndet. Weiterhin erlebe die ukrainische Sprache derzeit eine Polonisierung, die sich am westukrainischen Dialekt von Wolyn und Lwiw orientiere." Quelle Wikipedia
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Mahatma Gandhi
Zitat
Der russische Vorschlag, die Ukraine zum neutralen Staat ähnlich den Staaten Österreich oder Schweden zu erklären, könnte den Krieg friedlich beenden.
Man sollte Gellermannowitsch mal daran erinnern, dass Österreich und Schweden Mitglied der EU sind. Selbst das war für Russland nicht verhandelbar. Der Wunsch der Ukraine nach Mitgliedschaft in der NATO wurde erst mit den zunehmenden Spannungen seitens Russlands (Truppenaufmärsche an der Grenze, Unruhe stiften im Land) wirklich konkret. Durch Art. 5 fühlen sich viele kleine Staaten des früheren Ostblocks sicherer.
Eine Neutralität der Ukraine heißt für Putin, politische und wirtschaftliche Abhängigkeit von Russland. Wenn das für viele Länder nicht attraktiv ist, sollte Putin darüber nachdenken und an sich und seinem Land arbeiten.
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