Zitat von Anthea im Beitrag #3060

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Ab Oktober gilt nämlich (Gesetz wird noch beschlossen), dass nur derjenige als "vollständig geimpft" gilt, wer geboostert ist. Und nicht wie bis dato zwei Impfungen erhalten hat. Eine Infektion vor den Impfungen wird mit einbezogen, so dass dann nur noch zwei Impfungen zum vollständigen Impfstatus führen.

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Man könnte eigentlich auch die Gurtpflicht abschaffen. Bei einem Unfall ums Leben kommen kann man trotzdem.

Zitat von Dr. Yes im Beitrag #3062

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Man könnte eigentlich auch die Gurtpflicht abschaffen. Bei einem Unfall ums Leben kommen kann man trotzdem.

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Es sei dir gegönnt, Anthea
Mir ist dieser Hickhack um Impfgegner/verweigerer total wurscht. Ob die nun irgendwo und irgendwann keinen Einlass finden oder auf der ITS landen, hat mit mir selbst kaum was zu tun.
Ich weiß nur, dass mir mein Covidchen eine bakterielle Superinfektion (Lunge, Nase, Ohren) zum Abschied hinterlassen hat, obwohl ich dreimal geimpft bin und die Ansteckung über meinen ebenso immunisierten Sohn stattgefunden hat.
Ergo ist das Argument vom milden Verlauf auch mit Vorsicht zu genießen, genauso wie das Geschwafel vom Schutz der Anderen.

Mario Barth braucht auf die Fr... , da bin ich ganz bei dir.

Zitat von moorhuhn im Beitrag #3065

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die Ansteckung vermutlich über meinen ebenso immunisierten Sohn stattgefunden hat.

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Eine bakterielle Infektion der Atemwege zusammen mit Corona ist ein doofer Zufall; genauso gut kann man gleichzeitig vom Auto überfahren werden. Aber Masken helfen auch gegen Bakterien.

Aber Masken helfen auch gegen Bakterien.
Hier müsste das "gegen" gestrichen werden.
Gerade die Atemwege werden durch den immerwährenden "Maskenrückstau" ständig mit verbrauchter und bakterieninfizierter Atemluft befeuert.

Man kann es drehen und wenden, wie man will, am Ende wird halt doch wieder die Politsau durchs Dorf getrieben. So gelesen in Deutschland:

"Lauterbach behindert offenbar Evaluierung der Corona-Maßnahmen
Ein hochkarätig besetzter Sachverständigenrat soll bis zum Sommer bewerten, welchen Nutzen und welchen Schaden die Corona-Politik von Bund und Ländern hatte. Unter anderem der Charité-Virologe Christian Drosten ist dagegen – und hat nun wohl den Gesundheitsminister auf seiner Seite.
Am vergangenen Freitag kam eine Gruppe von Wissenschaftlern, Medizinern, Juristen und Beamten per Videokonferenz zusammen, um zum wiederholten Male ein gewichtiges Thema zu diskutieren: das Wohl und Wehe der von Bund und Ländern verordneten Maßnahmen zur Corona-Eindämmung. Was hat funktioniert? Was nicht? Wo war der Nutzen besonders groß? Was war vielleicht gut meint, aber schlecht gemacht? Gab es Maßnahmen, die sogar schädlich waren im Kampf gegen Covid?
Bis zum 30. Juni sollte die Evaluierung der Experten fertig sein. Doch nun wirft die E-Mail die Frage auf, ob das von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) überhaupt noch gewünscht ist. […] "
(weltonline, 25.04.)

Und auch in GB weicht die Virusangst der großen Abrechnung: https://www.welt.de/wirtschaft/article23...er-Johnson.html

Politik ist schon spannend aber eben auch vorhersehbar, was heute als existentiell verkauft wird, ist morgen schon fehlerbehaftet, angreifbar und reif für Ermittlungsverfahren und Untersuchungsausschüsse.
Aus meiner Sicht ist Fehlersuche nicht falsch, allerdings missfällt mir die Art und Weise und das allgemeine Timing.
Sowohl Karlchen als auch Boris aus UK sind mir persönlich herzlich egal, aber diese nachträglichen Seitenhiebe, wenn die Messen gesungen sind, dienen letztlich auch nur dazu, aktuelle Amtsträger zu deformieren, nicht das Gesamtproblem zu evaluieren.
Der Fairness halber müssten in Deutschland dann auch ein Jens Spahn und andere abgehalfterte Amtspersonen aus 2020-2021 in den Zeugenstand gerufen werden.

Zitat von moorhuhn im Beitrag #3071

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"Lauterbach behindert offenbar Evaluierung der Corona-Maßnahmen
Ein hochkarätig besetzter Sachverständigenrat soll bis zum Sommer bewerten, welchen Nutzen und welchen Schaden die Corona-Politik von Bund und Ländern hatte. Unter anderem der Charité-Virologe Christian Drosten ist dagegen – und hat nun wohl den Gesundheitsminister auf seiner Seite.
Am vergangenen Freitag kam eine Gruppe von Wissenschaftlern, Medizinern, Juristen und Beamten per Videokonferenz zusammen, um zum wiederholten Male ein gewichtiges Thema zu diskutieren: das Wohl und Wehe der von Bund und Ländern verordneten Maßnahmen zur Corona-Eindämmung. Was hat funktioniert? Was nicht? Wo war der Nutzen besonders groß? Was war vielleicht gut meint, aber schlecht gemacht? Gab es Maßnahmen, die sogar schädlich waren im Kampf gegen Covid?
Bis zum 30. Juni sollte die Evaluierung der Experten fertig sein. Doch nun wirft die E-Mail die Frage auf, ob das von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) überhaupt noch gewünscht ist. […] "
(weltonline, 25.04.)

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Zitat von Anthea im Beitrag #3073

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Nach dem Motto: Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Covid auch zu dir?

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Zitat von moorhuhn im Beitrag #3074

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Zitat von Anthea im Beitrag #3073

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Nach dem Motto: Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Covid auch zu dir?

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Hach ja, angesichts von Krieg, Hitze und Gasnotstand schwelge ich in Nostalgie und wende mich mal wieder dem Karlchen und seinem unermüdlichen Einsatz für die Beachtung unser aller Covid zu.
Und ja, Anthea, mittlerweile dürften die Meisten, ob geimpft oder nicht, Bekanntschaft mit Covid gemacht haben und siehe da, die Welt hat sich weiter gedreht und neue Prioritäten gesetzt.
Virologe Stöhr- „Man kann mit Corona umgehen wie mit anderen Atemwegserkrankungen“
Ein bisschen Sorge habe ich dennoch, Schnupfen, Husten, Heiserkeit sind übel, erst recht, wenn man sie in kalten Zimmern kurieren muss.
Schaut man sich den Plan von Karlchen an, hat er außer Masken, Spritzen und Lockdown nichts im Angebot, Maßnahmen, die bisher auch keine Durchseuchung verhindert haben. Ach ja, die Krankenhäuser waren noch ein Kriterium

Egal, vor dem Hintergrund der allgemeinen Teuerung, der Kollateralschäden, die Corona- Schutzverordnungen hervorgebracht haben, wird es Zeit, sich von dieser heuchlerischen "Sorgepolitik" zu verabschieden!
Die Karawane ist längst weiter gewandert und hat Covid genauso ins Leben integriert wie Fußpilz. Man kann den Menschen nicht mehr vermitteln, dass die Ansteckung ihr Leben maßgeblich beeinträchtigt- drohende Nebenkostennachzahlungen schon. Irgendwo hab ich von 1500 € gelesen, ich schätze mal, im Herbst ist es soweit.

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