AfD - eine faule Partei, die zur parlamentarischen Arbeit nichts taugt.
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Beim Einzug in den Bundestag 2017 schimpfte die AfD über das häufig leere Plenum und rühmte sich mit einer hohen Anwesenheit der eigenen Abgeordneten. Zwei Jahre später ist ausgerechnet die AfD die Fraktion mit der höchsten Fehlquote (13,57 Prozent) bei namentlichen Abstimmungen. Dies geht aus einer Analyse des ARD-Politikmagazins Kontraste hervor, bei der alle von der Verwaltung des Deutschen Bundestags veröffentlichten namentlichen Abstimmungen seit Mitte Oktober 2018 ausgewertet wurden.
Bei Fräulein Weidel nichts als pure Heuchelei, wenn sie erklärt: die rechtsextremistische AfD Fraktion sei "nicht deutlich höher abwesend" und dann fortfährt: Ich weiß nicht, welche Statistik Sie haben." Also frei nach dem Motto, ich habe keine Ahnung und diese Statistik habe ich auch nicht gefälscht.
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Ihr Fraktionskollege Hansjörg Müller (persönliche Fehlquote 42,42 Prozent) räumt gegenüber Kontraste jedoch ein, dass seine Fraktion inzwischen "in der Realität angekommen" sei.
Hört. Hört.
Da muss sich die Alice wohl was aus den Fingern gesogen haben und der Gesinnungsgenosse Müller passt sich sich an: "Die Fraktion habe gelernt, dass die eigentliche Arbeit von Bundestagsabgeordneten gar nicht im Plenum stattfindet".
Also in der parlamentarischen Arbeit ist die AfD keine Alternative, sondern die Fortsetzung des bekannten Berliner Politikbetriebes mit verschärfter Form seitens der Rechtsextremisten in Form von Faulheit, Korruption, Machtmissbrauch etc. pp.
Quelle: klick