Die politische Diskussion rund um den Klimawandel, wie stark er ausfällt, ob er vom Mensch gemacht ist, ob er noch verhindert werden kann, oder ob es sich einfach nur um Wetter handelt......ist letzten Endes brotlos.
Da kann man Jahre und Jahrzehnte diskutieren und die Schlagzeilen füllen - letzten Endes lenkt diese Diskussion aber von dem ab was passieren müsste und muss: Es muss gehandelt werden!
Es gibt gute Gründe, dass die derzeitige Politik, die die Ressourcen und damit die Reserven des Planeten aufbraucht, nicht all zu lange durchgehalten werden kann. Es ist vernünftig, wenn man bei den irdischen Ressourcen so steuert, dass wir in ein nachhaltiges Wirtschaften übergehen. Und zwar auch völlig ohne jegliche Debatte über das Klima!
WEIL das so ist, ist es interessant, dass wenn wir erst mal gescheite Politik im Sinne des nachhaltigen Wirtschaftens machen, dass wir dann auch quasi im Nebeneffekt Themenstellungen der Klimaforscher mit den passenden Antworten bedienen. Nachhaltige Politik würde für Deutschland bedeuten, dass man auf Kohle, Erdgas und einiges anderes verzichtet, und statt dessen aus nachwachsenden Rohstoffen versucht, eine Selbstversorger-Wirtschaft zu generieren. Das geht nur mit weniger Verkehr, das geht in Deutschland nur bei geringerem Fleischkonsum etc. etc......
WÜRDE Deutschland eine entsprechende Politik machen, wären auch Gelder frei, um sich mit Verbesserung des Deichbaus, Verbesserung des Hochwasserschutzes u.ä. zu beschäftigen - und siehe da, Deutschland würde bei einem solchen Politikansatz auch seine selbst gesteckten und verkündeten Klimaziele einhalten - und wäre vorbereitet, wenn andere dies nicht tun, und die Klimaforscher (welche auch immer) Recht haben.
Für eine vernünftige Politik braucht es keinen Klimawandel!